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Die Liga liest
ISBN/GTIN

Die Liga liest

61 Min.. Hörbuch
von
Rehagel, OttoSprecher, SprecherinRost, FrankHrsg.
HörbuchCompact Disc
Verkaufsrang1197961inBelletristik
CHF16.90

Beschreibung

Fußballprofis sind Vorbilder, insbesondere für junge Leute. Der Torwart des HSV, Frank Rost, ist sich seiner sozialen Verantwortung bewusst, und so hat er Spieler aus vielen Bundesliga- Vereinen gefragt,gemeinsam einen Beitrag zur Leseförderung zu initiieren, denn, was die meisten gar nicht wissen, viele Fußballprofis lesen gern und viel. In dieser Sammlung finden sich dann auch die unterschiedlichstenTexte mit Bezug zum Fußball: Böll, Wallraff oder Grass, aber auch Nick Hornby u. a. Gelesen von den Liga-Profis zur Förderung der Jugendbildung.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-7857-3752-1
ProduktartHörbuch
EinbandCompact Disc
Erscheinungsdatum01.07.2008
SpracheDeutsch
Dauer61 Min.
MasseBreite 128 mm, Höhe 143 mm, Dicke 10 mm
Gewicht84 g
Artikel-Nr.5303152
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.3729510
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Rehagel, OttoSprecher, SprecherinRost, FrankHrsg.
Heinrich Böll, geb. am 21. Dezember 1917 in Köln, gest. am 16. Juli 1985 in Langenbroich, war Sohn eines Tischlers und Holzbildhauers, in dessen Hause in Köln ab 1933 Zusammenkünfte verbotener katholischer Jugendverbände stattfanden. Nach einem gerade begonnenen Studium der Germanistik und klassischen Philosophie wurde Böll 1939 zur Wehrmacht eingezogen. Er desertierte 1944 und kehrte 1945 aus der Kriegsgefangenschaft nach Köln zurück, wo er sein Studium wieder aufnahm und in der Schreinerei seines Bruders arbeitete. Ab 1947 publizierte er in Zeitschriften und wurde 1951 für die Satire 'Die schwarzen Schafe' mit dem Preis der Gruppe 47 ausgezeichnet. Fortan war er als freier Schriftsteller tätig. Außerdem übersetzte er, gemeinsam mit seiner Frau Annemarie, englische und amerikanische Literatur (u.a. George Bernard Shaw und Jerome D. Salinger). Als Publizist und Autor führte Heinrich Böll Klage gegen das Grauen des Krieges und seiner Folgen, polemisierte er gegen die Restauration der Nachkriegszeit und wandte er sich gegen den Klerikalismus der katholischen Kirche, aus der er 1976 austrat. In den 60er und 70er Jahren unterstützte er die Außerparlamentarische Opposition. 1983 protestierte er gegen die atomare 'Nachrüstung'. Insbesondere engagierte sich Böll für verfolgte Schriftsteller im Ostblock (Reisen in die UdSSR und CSSR). Der 1974 aus der UdSSR deportierte Alexander Solschenizyn war zunächst Bölls Gast. Ab 1976 gab er, gemeinsam mit Günter Grass und Carola Stern, die Zeitschrift 'L 76. Demokratie und Sozialismus' heraus. Der Verband deutscher Schriftsteller wurde 1969 von ihm mitbegründet, und er war Präsident des Internationalen PEN-Clubs (1971-74). Böll erhielt zahlreiche Auszeichnungen, so den Georg-Büchner-Preis (1967), den Literatur-Nobelpreis (1972) und die Carl-von-Ossietzky-Medaille (1974).Günter Grass wurde am 16. Oktober 1927 in Danzig geboren, absolvierte nach der Entlassung aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft eine Steinmetzlehre, studierte dann Grafik und Bildhauerei in Düsseldorf und Berlin. 1956 erschien der erste Gedichtband mit Zeichnungen, 1959 der erste Roman 'Die Blechtrommel'. 1965 erhielt der Autor den Georg-Büchner-Preis, 1994 den Karel-Capek-Preis. 1999 wurde ihm der Nobelpreis für Literatur verliehen und 2009 wurde er zum Ehrenpräsidenten des P.E.N. ernannt. Günter Grass starb am 13. April 2015 in Lübeck.Nick Hornby, geb. 1957, lebt in London. Nach seinem Studium in Cambridge war er als Lehrer und Journalist tätig. Seit 1983 arbeitet er als freier Schriftsteller. Hornby schreibt für die 'Sunday Times', 'Time Out' und das 'Times Literary Supplement'.

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