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Kammermusik Nr. 5

op. 36/4. Solo-Bratsche, gr. Flöte (auch kl.), Oboe, 2 Klarinetten (in Es und B), Bassklarinette (in B), 2 Fagotte, Kontrafagott, Horn (in F), 2 Trompeten (in C), 2 Posaunen, Basstuba, 4 Violoncelli, 4 Kontrabässe. Studienpartitur
BuchLoseblatt, Gefaltet, in Mappe, Blockbindung
Verkaufsrang44967inMusik
CHF33.90

Beschreibung

Die Kammermusiken gehören zu Hindemiths erfolgreichsten Instrumentalwerken der 1920er Jahre. Bei der Uraufführung der Kammermusik Nr. 1 forderte das Publikum sogar eine Wiederholung des dritten und vierten Satzes. Doch der Titel täuscht: Die einzelnen Stücke tragen vielmehr konzertant-solistische Züge, als sich kammermusikalischen Traditionen zu beugen. So besticht die Kammermusik Nr. 1 mit ihren Anspielungen auf die Unterhaltungsmusik, neben "Instrumenten" wie einer mit Sand gefüllten Büchse und einer Sirene, durch einen reichhaltigen Einsatz des Schlagzeugs.Die Partituren basieren auf Band IV/2 (PHA 402) der Hindemith-Gesamtausgabe, herausgegeben von Giselher Schubert.The chamber music works are among Hindemith's most successful instrumental works of the 1920s. At the world premiere of 'Chamber Music No. 1', the audience even demanded a repetition of the third and fourth movements. But the title of the series of works consisting of seven compositions altogether is misleading: The individual pieces rather have concertante soloistic features. No. 1 is characterised by 'instruments', like a can filled with sand and a siren, as well as the rich use of percussion. The scores are based on Vol. IV/2 (PHA 402) of the Hindemith Complete Edition, edited by Giselher Schubert.Instrumentation:solo-viola, gr. flute, oboe, 2 clarinets (in Eb and B), bassclarinet (in Bb), 2 bassoons, contrabassoon, horn (in F), 2 trumpets (in C), 2 trombones, basstuba, 4 cellos, 4 double bassesop. 36/4
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Details

ISBN/GTIN978-3-7957-7231-4
ProduktartBuch
EinbandLoseblatt, Gefaltet, in Mappe, Blockbindung
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum07.12.2011
AuflageNew Edition
Seiten102 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 155 mm, Höhe 225 mm
Gewicht164 g
Artikel-Nr.13149169
Verlagsartikel-Nr.ETP 1467
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.12240111
WarengruppeMusik
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Hindemith, Paul
"Schöpferische Kraft lässt sich nicht anerziehen, aber die Bereitschaft zum Empfang der göttlichen Gabe in Gestalt eines stets willigen und zu höchsten Leistungen fähigen Handwerks lässt sich erwerben." 1921 gehörte er zu den Mitbegründern der Donaueschinger Musiktage, 1927 war er bereits Professor für Komposition an der Berliner Hochschule für Musik: Paul Hindemith (1895-1963). Der einst als Bürgerschreck Verschriene fand in den 20er Jahren zur Neuen Sachlichkeit und gelangte schließlich zur Skepsis gegenüber einem als hemmungslos empfundenen Fortschrittsdenken der jungen Komponistengeneration. Sein spätes Ideal eines vorwiegend tonal gebundenen Satzes stieß seinerseits auf Ablehnung der musikalischen Avantgardebewegung. Ihr Theoretiker Theodor W. Adorno brandmarkte diese Entwicklung als "fatale Wendung zum Offiziellen" und gab damit das Signal zu einer Jahrzehnte dauernden Isolation Hindemiths und seiner Musik. Ein veränderter Blick auf die Musikgeschichte lässt Hindemith heute den Rang eines führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts, eines herausragenden Dirigenten, Pädagogen und Musikphilosophen einnehmen und eines der meistgespielten Komponisten des 20. Jahrhunderts.