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Kaum ein Tag ohne Spektakel

Erzählungen und Feuilletons
BuchGebunden
Verkaufsrang44284inBelletristik
CHF29.90

Beschreibung

Zum 80. Todestag des dänischen Nobelpreisträgers von 1917 Henrik Pontoppidan: seine ironischen Erzählungen und Reisereportagen.Es ist höchste Zeit, mit Henrik Pontoppidan einen hierzulande fast vergessenen Klassiker der Moderne (wieder) zu entdecken. Der Band »Kaum ein Tag ohne Spektakel« versammelt zwölf Erzählungen und acht Feuilletons, die die thematische Bandbreite und die stilistische Spannweite dieses bedeutendsten Vertreters des dänischen Realismus abbilden.Es sind Geschichten, Kritiken, Kolumnen und Reportagen, die sich in einem Spannungsfeld zwischen Romantik und Modernität bewegen. Pontoppidan erzählt vom Leben auf dem Land und in der Großstadt Kopenhagen ebenso wie vom Zusammenstoß dieser beiden Lebenswelten. Er schreibt über existenzielle Krisen, politische Gegensätze und Randexistenzen, aber er liefert auch großartige Reisereportagen - unter anderem aus dem kaiserlichen Berlin - und befasst sich ausgesprochen ironisch mit ganz alltäglichen Dingen wie dem Zustand der dänischen Gaststätten, Hotels und Gasthöfe.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-8353-5468-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum26.07.2023
Seiten232 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 126 mm, Höhe 203 mm, Dicke 21 mm
Gewicht340 g
Illustrationenmit 1 Abbildung
Artikel-Nr.22064698
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.44310385
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Henrik Pontoppidan (1857-1943) wuchs als Pastorensohn in Ostjütland auf. Nach einem abgebrochenen Ingenieursstudium arbeitete er als Heimvolkshochschullehrer und Journalist. 1881 begann er, Erzählungen zu veröffentlichen. Seine Hauptwerke sind die Romane »Das gelobte Land«, »Hans im Glück« und »Totenreich«.Marlene Hastenplug, seit 1997 als Dänisch-Lektorin an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. tätig. Seit 2011 arbeitet sie mit der Henrik Pontoppidan-Gesellschaft zusammen, auf deren Webseite die Übersetzungen ihrer Studierenden veröffentlicht werden. Mit Ulrich Sonnenberg organisiert sie regelmäßige Übersetzungs-Workshops zur Nachwuchsförderung.