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Emotionelle Erste Hilfe in der Klinik

Ein Praxismodell zur Begleitung von Familien am Lebensanfang
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang20899inPsychologie
CHF44.90

Beschreibung

Mit dem Konzept der Emotionellen Ersten Hilfe (EEH) wird ein neuartiger Weg der Bindungsförderung im Klinikalltag aufgezeigt. Die Autor_innen beschreiben in Theorie und Praxis, wie Fachkräfte in öffentlichen Gesundheitseinrichtungen Eltern und ihre Babys dabei unterstützen, ein tragfähiges Miteinander zu etablieren. Dabei werden körperliche Zugänge genutzt, um die Emotionsregulation und Feinfühligkeit der betroffenen Eltern und der sie begleitenden Fachkräfte zu entfalten. Im Zentrum steht hierbei der Aufbau einer verkörperten Selbstanbindung, die das Sicherheitserleben und die Beziehungskompetenz aller Beteiligten rund um die erste Lebenszeit stärkt. So regen die Autor_innen Fachleute aus dem Feld der Frühprävention, Geburtshilfe, Kinderkrankenpflege, Pädiatrie, Psychotherapie und Physiotherapie zur Implementierung der EEH in ihrer Praxis an.Unter Mitarbeit von Gertraud Rastner
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Details

ISBN/GTIN978-3-8379-3278-2
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum15.10.2023
Seiten150 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 145 mm, Höhe 206 mm, Dicke 20 mm
Gewicht374 g
Artikel-Nr.33163552
Verlagsartikel-Nr.3278
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.44357235
WarengruppePsychologie
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Reihe

Über den/die AutorIn

Elisabeth Profanter, M.Sc., ist Hebamme und EEH-Therapeutin. Sie ist die Beauftragte der EEH-Implementierung im Südtiroler Sanitätsbetrieb.Barbara Walcher ist Kinderkrankenpflegerin, Still- und Laktationsberaterin sowie EEH-Therapeutin. 2011 hat sie die Implementierung der EEH in den Südtiroler Sanitätsbetrieb angeregt.Thomas Harms, Dipl.-Psych., ist Körperpsychotherapeut. Mit der EEH entwickelte er ein bindungs- und körperorientiertes Modell innerhalb der Eltern-Säugling/Kleindkind-Beratung und Psychotherapie.