044 209 91 25 079 869 90 44
Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Die Nacht schweigt

Kriminalroman
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang1197961inBelletristik
CHF16.90

Beschreibung

Eine junge Wiener Studentin recherchiert im Burgenland den Mord an fast 200 jüdischen Zwangsarbeitern kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs. Rechnitz ist ein Ort mit einem dunklen Fleck in der Geschichte. Als die Studentin spurlos verschwindet, wird dem Ermittler Hài klar: Einige Verbindungen von damals scheinen noch intakt. Und selbst über 70 Jahre nach dem Massenmord hat jemand ein Interesse daran, dass die Geheimnisse der Vergangenheit verborgen bleiben.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-8392-1892-1
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagGmeiner
Erscheinungsdatum03.02.2016
Auflage2016
ReiheZeitgeschichtliche Kriminalromane im GMEINER-Verlag
Seiten281 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 120 mm, Höhe 200 mm, Dicke 20 mm
Gewicht287 g
Artikel-Nr.24173793
Verlagsartikel-Nr.1892
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.19171912
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Sobo Swobodnik ist aufgewachsen auf der Schwäbischen Alb und absolvierte sein Abitur in Aalen, studierte anschließend Schauspiel in München und arbeitete als Regisseur an mehreren deutschen Theatern sowie als Rundfunk-Redakteur bei verschiedenen Hörfunkanstalten. Er hat mittlerweile über 25 Bücher veröffentlicht, darunter eine mehrteilige Krimireihe. Dafür erhielt er zahlreiche Preise und Auszeichnungen u. a. den Mimi-Krimi Publikumspreis des deutschen Buchhandels. Als Filmemacher hat er verschiedene Dokumentarfilme fürs Kino gedreht und erhielt hierfür u. a. den Max-Ophüls-Preis für den besten Dokumentarfilm sowie den BR-Publikumspreis beim Filmfest München.