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Herkunft, Schicksal und Freiheit

Das Gruppenunbewusste in Familiensystemen und Familienaufstellungen
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang63284inPsychologie
CHF52.50

Beschreibung

Das klassische Familienstellen geht von der Grundthese aus, dass unser Leben und auch unsere Probleme in größere Zusammenhänge eingebunden sind. Dazu gehört die Vergangenheit unseres eigenen Lebens, aber auch die Geschichte unserer Familie, unserer Ahnen und anderer bedeutsamer Gruppen, die uns umgeben. Diese Zusammenhänge existieren unabhängig davon, ob wir um sie wissen, sie befürworten oder sie ablehnen.Jakob Robert Schneider, einer der Pioniere des Familienstellens, geht in diesem Buch den spannenden Fragen nach, die nicht nur die Anwender dieser Beratungsmethode beschäftigen: Was geschieht in Familienaufstellungen? Wie kann man verstehen, was da vor sich geht, vielleicht sogar in Ansätzen erklären oder wenigstens plausibel beschreiben?Entlang dieser Fragen und anhand von eindrucksvollen Beispielen erläutert der Autor die Grundannahmen, die Wirkprinzipien, die Möglichkeiten und die Grenzen der Aufstellungsarbeit für Familien. Seine Erkenntnisse untermauern eine weitere Grundthese des Familienstellens: Herkunft und Schicksal binden uns zwar, aber wir können uns aus diesen Bindungen befreien und sie auf eine offenere Zukunft hin umgestalten.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-8497-0099-7
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagCarl Auer
Erscheinungsdatum15.03.2016
Seiten304 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 135 mm, Höhe 215 mm, Dicke 25 mm
Gewicht426 g
Artikel-Nr.24644644
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.19287352
WarengruppePsychologie
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Schneider, Jakob RobertJakob Robert Schneider, Studium der Philosophie, Theologie, Leibeserziehung und Pädagogik; führt psychologische Beratung und Gruppentherapie in eigener Praxis sowie Seminare mit Familien-Aufstellungen im In- und Ausland durch; Mitarbeit in der Internationalen Arbeitsgemeinschaft systemische Lösungen nach Bert Hellinger (IAG) und der Zeitschrift "Praxis der Systemaufstellung". Publikationen u. a.: "Ach wie gut, dass ich es weiß. Märchen und andere Geschichten in der systemisch-phänomenologischen Therapie" (gemeinsam mit Brigitte Gross; 4. Aufl. 2010); "Das Familienstellen. Grundlagen und Vorgehensweisen" (3. Aufl. 2014).