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Die im Dunkeln sieht man nicht

70 Zeitzeugen zu den missachteten Folgen der Corona-Politik
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang2028inSozialwissenschaften
CHF19.90

Beschreibung

70 Zeitzeugen berichten von den harten Folgen der Corona-Einschränkungen - vom Logistikarbeiter über die Psychotherapeutin und die alleinerziehende Mutter bis zum Gastwirt, von Eltern betroffener Kinder über einsame Alte bis zur Sängerin, Honorarkräfte, Teilzeitarbeitende, Musiker, Theaterleute, psychisch Kranke. In ihren Berichten wird sichtbar, dass der andauernde Ausnahmezustand viel Leid zur Folge hat. Die uns alle umtreibende Politik muss die menschlichen, sozialen und existenziellen Folgen endlich beachten. Der Buchtitel ist Bert Brecht nachempfunden: "Die im Dunkeln sieht man nicht." Dieses Buch soll dazu beitragen, sie sichtbar zu machen.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-86489-323-0
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagWestend
Erscheinungsdatum07.12.2020
Seiten192 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 124 mm, Höhe 205 mm, Dicke 22 mm
Gewicht250 g
Artikel-Nr.21932804
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.35264101
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Über den/die AutorIn

Albrecht Müller, 1938 in Heidelberg geboren, ist Diplom-Volkswirt, Bestsellerautor und Publizist. Er ist Herausgeber der NachDenkSeiten. Müller leitete Willy Brandts Wahlkampf 1972 und die Planungsabteilung unter Brandt und Schmidt. Von 1987 bis 1994 war er für die SPD Mitglied des Deutschen Bundestages. Zu seinen veröffentlichten Büchern zählen "Mut zur Wende!", "Die Reformlüge" sowie "Machtwahn". Im Westend Verlag erschienen zuletzt die "Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst" (2019) und "Die Revolution ist fällig" (2020).

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