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Die im Dunkeln sieht man doch
ISBN/GTIN

Die im Dunkeln sieht man doch

Roman. Ausgezeichnet mit dem Edgar Allan Poe Award 1987, Kategorie Best Novel
BuchGebunden
Verkaufsrang44284inBelletristik

Beschreibung

Die Geschichte der Vera Hillyard, einer der letzten Frauen, die in England gehenkt wurden. Briefe, Interviews, Erinnerungen, alte Photographien fügen sich zum Psychogramm einer Familiensaga des Wahnsinns. Barbara Vine entblättert die Scheinidylle eines englischen Dorfe und entblößt ein Moralkorsett, das nur noch mit Mord gesprengt werden konnte.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-86615-258-8
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Reihen-Nr.34
SpracheDeutsch
Gewicht370 g
Artikel-Nr.3486919
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.053400780
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Barbara Vine (alias Ruth Rendell), geboren 1930, lebt in London. Ihre Bücher erhielten zahlreiche literarische Auszeichnungen. Mit 'König Salomons Teppich' wurde zum vierten Mal - eine Rekordzahl - ein Werk von ihr mit dem Gold Dagger Award der Crime Writers' Association ausgezeichnet, 1996 erhielt sie von der Queen den Ehrentitel Commander of the British Empire und 1997 schließlich den Grand Master Award der Mystery Writers of America für das Gesamtwerk und wurde auf Vorschlag von Tony Blair geadelt und ins britische Oberhaus berufen.
Die britische Bestseller-Autorin starb 85-Jährig am 2. Mai 2015.Renate Orth-Guttmann begann Mitte der sechziger Jahre aus dem Englischen zu übersetzen. Zu den zahlreichen von ihr übersetzten Autoren zählen u. a. Joan Aiken, Roddy Doyle, David Lodge, Joyce Carol Oates und Ruth Rendell. 1989 erhielt sie den Christoph-Martin-Wieland-Übersetzerpreis