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Das Gespenst von Canterville, 1 Audio-CD
ISBN/GTIN

Das Gespenst von Canterville, 1 Audio-CD

Musikalische Erzählung für Kinder. 67 Min.
HörbuchCompact Disc
Verkaufsrang95257inJugendbücher
CHF12.90

Beschreibung

Was macht man als Gespenst, wenn man sich die grusligsten Auftritte überlegt, seine Aufgabe ernst nimmt und sehr viel Zeit mit den Vorbereitungen der Geisterstunde verbringt, aber keiner findet das Spuken schaurig? Jeden Tag überlegt sich das Gespenst neue Maßnahmen, aber nichts hilft: Ganz im Gegenteil, es wird selbst erschreckt. Nur ein Familienmitglied macht nicht mit und erneuert auch nicht den Blutfleck vor dem Kamin... Der englische Kinderbuchklassiker wird von Stefan Wilkening erzählt. Das Kettenklirren, das Rascheln und die sonstige Musik kommt von Stefan Blum.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-86615-433-9
ProduktartHörbuch
EinbandCompact Disc
Erscheinungsdatum01.07.2007
Reihen-Nr.3
SpracheDeutsch
Gewicht74 g
Artikel-Nr.1444793
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.070660434
WarengruppeJugendbücher
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Oscar Wilde, geb. 1854 in Dublin, studierte erst am Trinity College in Dublin, dann in Oxford, wo er sich mehr und mehr einem Ästhetizismus zuwandte, den er nicht nur in der Kunst, sondern auch im Leben zum Maß aller Dinge machte. 1884 heiratete er in London; zwei Söhne wurden geboren. In den folgenden Jahren entfremdete er sich zunehmend von seiner Frau und wurde sich wohl seiner homoerotischen Neigungen deutlicher bewusst. Gleichzeitig nahm sein Ruhm stetig zu; in rascher Folge entstanden Essays, sein einziger Roman 'Das Bildnis des Dorian Gray', die Märchen, Erzählungen und mehrere Theaterstücke. 1895 wurde er wegen seiner Liebesbeziehung zum jungen Lord Alfred Douglas in einen Prozess mit dessen Vater verwickelt, der ihm zum Verhängnis wurde: Wilde wurde zu Zwangsarbeit verurteilt und war nun gesellschaftlich, aber auch künstlerisch erledigt. 1897 aus seiner Einzelzelle entlassen, floh er nach Frankreich, unternahm noch einige Reisen und starb 1900 resigniert in Paris.