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In Gewalt verstrickt

Mittelweg 36, Heft 6 Dezember/Januar 2023
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang109609inSozialwissenschaften
CHF18.90

Beschreibung

Wohl keine andere Epoche ist so sehr In Gewalt verstrickt wie die Moderne. Angetreten mit dem Versprechen, Frieden und Fortschritt zu verwirklichen, ist sie zum Schauplatz der größten Menschheitsverbrechen geworden. Und in ihrem Bemühen, die Gewalt zu überwinden, bringt sie bis heute immer neue Formen von Gewalt hervor. Wieso führen alle Versuche, der Gewalt zu entkommen, nur immer tiefer in sie hinein? Was sagt das über uns als soziale Wesen aus? Und was bedeutet all das für die Soziologie, jene Wissenschaft, von der wir uns Aufklärung über unsere modernen Gesellschaften erhoffen?

»Gerade um das Verhältnis von Gewalt und Moderne ist es eigentümlich still geworden. Dabei hat die Soziologie zurzeit mehr denn je mit den Fragen zu ringen, inwiefern sie der Vorstellung einer fortschrittlichen Moderne nach wie vor verhaftet ist, und welche Möglichkeiten und Grenzen, diese Vorstellung zu überwinden, sich angesichts neuerer Theorieentwicklungen wie virulenter empirischer Phänomene abzeichnen. Das vorliegende Heft zielt darauf ab, diese grundlegende Debatte aufs Neue für die Gewaltthematik zu sensibilisieren.« Eddie Hartmann / Thomas Hoebel
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-86854-769-6
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum06.12.2022
Seiten128 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 159 mm, Höhe 237 mm, Dicke 9 mm
Gewicht258 g
Artikel-Nr.22009883
Verlagsartikel-Nr.386854769
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.43348972
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Reihe

Über den/die AutorIn

Armin Nassehi, Prof. Dr. phil., ist Inhaber des Lehrstuhls I für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München.Dr. Thomas Hoebel, Soziologe, ist seit 2019 Wissenschaftler in der Forschungsgruppe Makrogewalt am Hamburger Institut für Sozialforschung. Er ist Gründungsmitglied der Forschungsgruppe »Organisation, Dauer und Eigendynamik von Gewalt« (ORDEX).