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Prinzessinnenfeste
ISBN/GTIN

Prinzessinnenfeste

Rezepte und Bastelideen für kleine Mädchen
BuchGebunden
Verkaufsrang36157inEssen und Trinken
CHF24.80

Beschreibung

Die meisten Mädchen träumen davon, einmal Prinzessin zu sein, in ein Tüllkleid zu schlüpfen und Schmuck und Krönchen zu tragen oder als Fee über eine Blumenwiese zu schweben. In diesem Buch geht es darum, kleinen Mädchen von drei bis zehn Jahren diesen Traum zu erfüllen, einen Prinzessinnengeburtstag oder ein Schlossfest zu feiern, gemeinsam draußen zu spielen, zu kochen, zu basteln und feudale Leckereien zu genießen. Rezepte, Deko-Anregungen, Spiel- und Basteltipps sowie Anleitungen zum Herstellen entzückender Prinzessinnen-Kostüme hat die Autorin hierfür gesammelt. Größere Kinder können vieles auch schon selbst machen. So werden Mädchenträume wahr!
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-88117-807-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagHölker
Erscheinungsdatum15.08.2009
Auflage1., Aufl.
Seiten128 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 170 mm, Höhe 245 mm, Dicke 20 mm
Gewicht530 g
Illustrationenmatt lam. Pappband mit Spotlack auf dem Cover, 4-fbg.
Artikel-Nr.6456388
Verlagsartikel-Nr.807
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.4772843
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Reihe

Über den/die AutorIn

K. O. Götz, geboren 1914 in Aachen, ist ein Hauptvertreter der informellen Malerei. Um 1933 entstanden seine ersten abstrakten Arbeiten, die ihm von 1933 bis 1945 ein Ausstellungsverbot durch die Nationalsozialisten eintrugen. Seit 1945 hat der Maler viele Ausstellungen im In- und Ausland. 1949 wurde Götz Mitglied der Gruppe COBRA. 1952 gründete er mit Otto Greis, Heinz Kreutz und Bernard Schultze die "Quadriga" - in diesem Jahr entstanden auch die ersten informellen Bilder. Von 1959 bis 1979 war er Professor an der Düsseldorfer Kunstakademie. Er lebt und arbeitet seit 1975 in Wolfenacker im Westerwald.K. O. Götz ist - neben Max Hölzer, Johannes Hübner, Lothar Klünner und Dieter Hülsmanns - einer der wenigen Vertreter des literarischen Surrealismus in Deutschland. Mit dem französischen Surrealismus beschäftigte er sich schon 1934. Zu den ersten Schreibversuchen kam es Anfang der vierziger Jahre, doch erst ab 1945 fand Götz seinen eigenständigen poetischen Stil. Von 1948 bis 1953 gab er die Zeitschrift "Meta" heraus, in der beispielsweise Paul Celan zum ersten Mal in Deutschland veröffentlicht wurde.

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