DAS BESTE, was es über den amerikanischen Kultautor Charles Bukowski zu lesen gibt, stammt von ihm selbst. Essteht in den Briefen, die er von 1958 bis kurz vor seinem Tod (1994) geschrieben hat. In ihnen dokumentiert er seinegesamte Karriere als Schriftsteller und erzählt mit der für ihn typischen Offenheit und satirischen Streitlust vom Aufund Ab seiner letzten fünfunddreißig Lebensjahre; vor allem von seinen katastrophalen Affären mit angeknackstenEmanzen, Oben-Ohne-Schlangentänzerinnen, alleinerziehenden Müttern auf Speed, Stewardessen und Rock'n'Roll-Plattenlabel-Exekutivdamen. Und für Zeitgenossen, die gern etwas Höherstehendes lesen, zitiert er Horaz im Original.