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Zickensklaven

Wenn Männer zu sehr lieben
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang76874inRatgeber
CHF21.90

Beschreibung

Das erste Buch für Männer, die sich mit Zicken einlassen
Und für Frauen, die unter Zicken leiden - als Freundin, Arbeitskollegin oder Feindin

Erstmals erklärt ein Buch, was genau in den Köpfen von Zicken vorgeht. Jenen Wesen, die mehr und mehr zum dominanten Ideal moderner Weiblichkeit werden - und in so mancher (Männer-)Seele Spuren der Verwüstung hinterlassen. Es wurde Zeit für ein Buch, das das Weltbild und die Strategien moderner Zicken entlarvt. Denn Zicken nehmen grundsätzlich mehr, als sie geben.

Aber weshalb laufen Männer sehenden Auges ins Messer und verharren trotz Demütigung und beständigem Liebesentzug in destruktiven Beziehungen zu zickigen Frauen? Worin besteht die Faszination, die Zicken auf andere Menschen ausüben? Und wie werden Mann und Frau mit ihnen fertig?

Guido Eckert hat mit ihnen gesprochen. Mit Männern, mit Frauen - und auch mit Zicken. Seine Erkenntnisse überraschen, seine Analysen entzaubern den Mythos. Karrierefrau als Schönheitsideal, Kalte Sexualität oder Schleichende Unterwerfung des Mannes sind nur einige brisante Aspekte, die sein Buch beleuchtet.
Eine Lektüre für Leidende beiderlei Geschlechts, die sich der Herausforderung "Zicke" künftig mutig stellen wollen.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-932927-43-0
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum21.09.2009
Reihen-Nr.1
Seiten254 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 130 mm, Höhe 209 mm, Dicke 18 mm
Gewicht289 g
Artikel-Nr.6419027
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.4736897
WarengruppeRatgeber
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Guido Eckert, Jahrgang 1964, hat als Autor unter anderem für Vanity Fair, für die Süddeutsche Zeitung und das Zeit-Magazin geschrieben. Er lebt mit seiner Frau und seinem Sohn in einem kleinen Dorf im Sauerland. Neben Reportagen schreibt er Romane und Erzählungen. Preise: 1991 Axel-Springer-Preis für junge Journalisten, 1997 Theodor-Wolff-Preis für literarischen Journalismus, 1998 Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Literatur.