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Ostfrauen verändern die Republik

BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang172371inSozialwissenschaften
CHF28.90

Beschreibung

Wohin man auch hört, immer wieder erklingt das Hohelied auf die ostdeutschen Frauen: Sie sind berufsmobiler, risikobereiter und aufstiegsorientierter als die Männer. In der Tat: Ostfrauen sind häufiger berufstätig als Westfrauen, kehren nach der Geburt eines Kindes früher auf Vollzeitstellen zurück und mischen in der Politik kräftig mit. Die Ostfrauen haben dem vereinigten Deutschland ihren Stempel aufgedrückt. Aber warum?
Tanja Brandes und Markus Decker arbeiten heraus, was Ostfrauen in die deutsche Einheit konkret eingebracht haben, und vermitteln überraschende neue Erkenntnisse.
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Details

ISBN/GTIN978-3-96289-034-6
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagCh. Links
Erscheinungsdatum13.03.2019
Seiten248 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 125 mm, Höhe 205 mm, Dicke 22 mm
Gewicht319 g
Illustrationen18 schw.-w. Abb.
Artikel-Nr.31434975
Verlagsartikel-Nr.9034
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.29448676
Weitere Details

Über den/die AutorIn

1981 in Bonn geboren, Studium der Dramaturgie, Germanistik und Romanistik in München und Madrid; Politikredakteurin beim Kölner Stadt-Anzeiger und beim General-Anzeiger in Bonn; seit 2017 Redakteurin bei der Berliner Zeitung. 2016 wurde sie für ihre Reportage »Mein fremdes Land« mit dem DuMont-Journalistenpreis ausgezeichnet. Sie lebt in Berlin und Düsseldorf.Jahrgang 1964, Studium der Politikwissenschaft, Soziologie und Romanistik in Münster und Marburg, ab 1994 Redakteur in Lutherstadt Wittenberg und Halle, seit 2001 Berliner Parlamentskorrespondent für die Mitteldeutsche Zeitung und den Kölner Stadtanzeiger, ab 2012 auch für die Berliner Zeitung und die Frankfurter Rundschau, seit 2018 beim Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). 2006 erhielt Markus Decker den Journalistenpreis Münsterland für einen autobiografischen Text über seine Heimatstadt. Er lebt in Berlin.

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