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Japanische Geister und Naturwesen

BuchGebunden
Verkaufsrang1553inComics, Cartoons
CHF67.90

Beschreibung

Die magische Welt des alten Japan

Noch mehr als im alten Europa war in Japan die Welt allenthalben belebt von Naturwesen, die dort yôkai heißen. Von mächtigen und schwachen, guten und bösen Mächten und ihren wechselnden Erscheinungsformen.

Solch ein Wesen ist etwa der Hai, den ein Mann auf einer Brücke trifft und der verzweifelt ist, weil er aus dem Palast des Meeresdrachens ausgestoßen wurde und jetzt verhungern muss. Der Mann hat Mitleid und gewährt dem Haifischmenschen Asyl in dem Teich auf seinem Grundstück. Der hat Gelegenheit, sich dankbar zu erweisen, als sein Retter liebeskrank daniederliegt, weil er den Brautpreis für seine Angebetete nicht zahlen kann. Darüber grämt sich der Haifischmensch – seinerseits voller Mitleid – so, dass er viele Tränen weint. Die Tränen aber verfestigen sich zu Saphiren, und sein Retter kann erlöst werden …

Meisterlich erzählt der Wahljapaner Hearn solche Geschichten, und Benjamin Lacombe mit seinem Faible für japanisches Dekor illustriert sie nicht minder gekonnt.

Der Nachfolgeband von Geistergeschichten aus Japan!
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-96428-111-1
ProduktartBuch
EinbandGebunden
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum15.08.2021
Seiten172 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 195 mm, Höhe 275 mm, Dicke 20 mm
Gewicht884 g
IllustrationenIllustriert von Benjamin Lacombe. Halbleinen mit Goldprägung, transluzide Seiten, Altarfalz. Durchgehend farbig.
Artikel-Nr.43788883
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.36127899
WarengruppeComics, Cartoons
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Lafcadio Hearn, alias Koizumi Yakumo (1850–1904), war der Sohn einer Griechin und eines britischen Militärarztes. Er wuchs in Irland und England auf, ging dann nach Amerika, wo er als Drucker und Journalist seinen Lebensunterhalt verdiente. Ein Reportageauftrag brachte ihn schließlich nach Japan, das seine Heimat wurde.

Benjamin Lacombe, geb. 1982 in Paris, hat Grafische Künste studiert und parallel als Werbe- und Comiczeichner gearbeitet. Mit 19 Jahren unterzeichnete er die Verträge für seinen ersten Comic und mehrere illustrierte Bücher. Seitdem hat er etwa vierzig Bücher illustriert und geschrieben und gilt mittlerweile als einer der erfolgreichsten Repräsentanten der zeitgenössischen französischen Illustration. Benjamin Lacombe lebt und arbeitet in Paris. 2017 war Lacombe für den Astrid-Lindgren-Gedächtnispreis nominiert.

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