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Description

Die »Netzkarte« ist Sten Nadolnys früher, hinreißend leichthändiger Roman um den Taugenichts Ole Reuter, einen jungen Mann, der getrieben von romantischen Sehnsüchten mit der Bahn durch Deutschland reist. Erst als er eine Frau trifft, mit der sich eine mehr als flüchtige Verbindung ergibt, beginnt alles komplizierter zu werden.
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Additional ISBN/GTIN9783492957885
Product TypeE-book
BindingE-book
FormatEPUB
Format notewatermark
Publishing date19/09/2012
Edition12001 A. Auflage
Pages176 pages
LanguageGerman
File size1175 Kbytes
Article no.1300881
CatalogsVC
Data source no.118408
Product groupBelletristik
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Series

Author

Sten Nadolny, geboren 1942 in Zehdenick an der Havel, lebt in Berlin und am Chiemsee. Für sein Werk wurde er unter anderen mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis 1980, dem Hans-Fallada-Preis 1985, dem Premio Vallombrosa 1986, dem Ernst-Hoferichter-Preis 1995 und dem Weilheimer Literaturpreis 2010 ausgezeichnet. Nach seinem literarischen Debüt "Netzkarte" erschien 1983 der Roman "Die Entdeckung der Langsamkeit", der in alle Weltsprachen übersetzt wurde, und inzwischen zum modernen Klassiker der deutschsprachigen Literatur geworden ist. Danach veröffentlichte Sten Nadolny zahlreiche Romane, unter anderem "Ein Gott der Frechheit", "Er oder ich" und "Das Glück des Zauberers". Für seinen Familienroman "Weitlings Sommerfrische" bekam er 2012 den Buchpreis der Stiftung Ravensburger Verlag.