044 209 91 25 079 869 90 44
Notepad
The notepad is empty.
The basket is empty.
Free shipping possible
Free shipping possible
Please wait - the print view of the page is being prepared.
The print dialogue opens as soon as the page has been completely loaded.
If the print preview is incomplete, please close it and select "Print again".

Das Handwerk des Lebens

Tagebuch 1935-1950
BookPaperback
Ranking44267inBelletristik
CHF36.90

Description

Fünfzehn Jahre lang hat Cesare Pavese - einer der wichtigsten Vertreter des Neorealismo - in einem Tageªbuch sein Leben und seine Literatur reflektiert. Es sind die Jahre, in denen Paveses Werke erscheinen, von den ersten Gedichten bis zum letzten und berühmtesten Roman Der Mond und die Feuer, in dem Pavese schreibend an den Ort seiner Kindheit zurückkehrt. Neben Gedanken zu seiner Arbeit als Autor und Lektor finden sich in den Tagebüchern Bekenntnisse eines zerrissenen Mannes. Das Handwerk des Lebens ist ein bewegendes Selbstzeugnis, das von den Verletzungen und Enttäuschungen eines großen Schriftstellers erzählt und bereits Jahre vor Paveses Suizid seine Sehnsucht nach dem Tod erahnen lässt. Maja Pflug wurde für ihre Übersetzung von dem Handwerk des Lebens 1999 mit dem Christoph--MartinªWieland-Übersetzerpreis ausgezeichnet. Für die Neuªausgabe hat sie ihre Übersetzung vollständig durchgesehen und überarbeitet.
More descriptions

Details

ISBN/GTIN978-3-03973-019-3
Product TypeBook
BindingPaperback
Publication countrySwitzerland
Publishing date21/08/2024
Edition1. Auflage 2024
Pages480 pages
LanguageGerman
SizeWidth 125 mm, Height 204 mm, Thickness 30 mm
Weight562 g
Article no.50897621
CatalogsBuchzentrum
Data source no.45675625
Product groupBelletristik
More details

Series

Author

Cesare Pavese, 1908 in Piemont geboren, verlor schon früh seinen Vater. Nach dem Studium übersetzte er moderne amerikanische Klassiker ins Italienische und arbeitete ab 1938 als ªLektor beim Turiner Verlag Einaudi. Sein eigenes literarisches Werk umfasst Lyrik und Erzählungen, Romane und Essays. 1950 erhielt er den Premio Strega für Der schöne Sommer. Kurz darauf nahm er sich in Turin das Leben.