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Was wir sind und was wir sein könnten

Ein neurobiologischer Mutmacher
PaperbackPaperback
Ranking6153inBelletristik
CHF18.90

Description

Die Bibel für alle, die heute radikal umdenken wollen!

Ob im Umgang mit Kindern, mit Kollegen und Mitarbeitern, mit alten Menschen und mit uns selbst: Wir sind es gewohnt, alles als Ressource anzusehen. Kein Wunder, dass 'Burn-Out' die Krankheit unserer Zeit ist, dass wir uns vor Krisen nicht retten können. Denn auch eine Gesellschaft kann kollektiv ihre Begeisterungsfähigkeit verlieren, dann dümpelt man in Routinen dahin, man funktioniert, aber man lebt nicht mehr.
Der bekannte Gehirnforscher, Pädagoge und Autor Gerald Hüther plädiert für ein radikales Umdenken: Er fordert den Wechsel von einer Gesellschaft der Ressourcennutzung zu einer Gesellschaft der Potentialentfaltung, mit mehr Raum und Zeit für das Wesentliche. In seiner großartigen, ganz konkreten Darstellung zeigt er aus neurobiologischer Sicht, wie es uns gelingen kann, zu dem zu werden, was wir sein können.

»Das Buch ist wirklich ein Mutmacher, denn Hüther zeigt, dass es jedenfalls nicht an unserem Gehirn liegt, wenn wir auch in Zukunft glauben, so weitermachen zu müssen wie bisher.«
Michael Seyfert, RBB Kulturradio, 31.8.2011
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Details

ISBN/GTIN978-3-596-18850-5
Product TypePaperback
BindingPaperback
Publishing date21/02/2013
Edition10. A.
Pages192 pages
LanguageGerman
SizeWidth 124 mm, Height 188 mm, Thickness 13 mm
Weight175 g
Article no.14701721
Publisher's article no.1022442
CatalogsBuchzentrum
Data source no.14119961
Product groupBelletristik
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Author

Hüther, GeraldGerald Hüther, geboren 1951, ist Professor für Neuro-biologie an der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen. Zuvor, am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, hat er sich mit Hirnentwicklungsstörungen beschäftigt; als Heisenbergstipendiat hat er ein Labor für neurobiologische Grundlagenforschung aufgebaut. Gerald Hüther ist Präsident der Sinn-Stiftung (www.sinn-stiftung.eu) und Autor zahlreicher Bestseller, darunter 'Die Evolution der Liebe', 'Männer: Das schwache Geschlecht und sein Gehirn', 'Raus aus der Demenzfalle!' und zuletzt 'Würde'.

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