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Asterix präsentiert: Die Geheimnisse der Druiden
ISBN/GTIN

Asterix präsentiert: Die Geheimnisse der Druiden

Explosive Enthüllungen
BookHardcover
Ranking56815inComics, Cartoons
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Description

Dieses Zauberbüchlein, das geradewegs aus dem Jahre 50 v. Chr. stammen könnte, wirft einen Blick in die bis dato streng geheimen Unterlagen der gallischen Druiden.
Unter der Führung des Druiden-Spions Nullnullsix enthüllt es, was Generationen von Asterix-Lesern schon immer wissen wollten, aber nie zu fragen wagten.
Unter anderem einen vollständigen Katalog aller Zaubertränke aus der Welt von Asterix; das Druidennetzwerk:
Eine Auflistung der bekanntesten Druiden und ihrer Freunde; die Werkzeugtasche der Druiden: alle Utensilien, die zur Herstellung der besten Zaubertränke erforderlich sind.
Sowie viele weitere Überraschungen. Ein zauberhaftes Buch für jeden, der Asterix mag, zum Schmökern, Schmunzeln, Lächeln und Verschenken.
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Details

ISBN/GTIN978-3-7704-3469-5
Product TypeBook
BindingHardcover
Publishing date01/07/2011
Series no.ECC
Pages40 pages
LanguageGerman
Weight203 g
Article no.11097391
CatalogsZeitfracht
Data source no.110040293
Product groupComics, Cartoons
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Series

Author

Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".
Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.

René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.

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