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Anders lesen

Juden und Frauen in der deutschsprachigen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts
BookHardcover
Ranking17824inSprachen
CHF38.90

Description

Vielfältigkeit des Denkens und Schreibens der Autorin von »weiter leben«.Diese Auswahl literaturwissenschaftlicher Essays von Ruth Klüger versammelt eine Reihe von unveröffentlichten oder an abgelegener Stelle publizierten Texten, Essays und Vorträgen. Im Zentrum steht die Deutung jüdischer Autoren wie auch jüdischer Figuren in literarischen Texten. In Untersuchungen zu Heinrich Heine, Arthur Schnitzler, Hugo von Hofmannsthal und Stefan Zweig werden präzise Textanalysen mit einer historischen Kontextualisierung verbunden. Auf epische Texte von Wilhelm Raabe, Marie von Ebner-Eschenbach und Herta Müller fällt aus dieser Perspektive neues Licht, ergänzt durch Essays und Vorträge zu Autorinnen des 20. Jahrhunderts, u. a. zu Anna Seghers, MarieLuise Fleißer, Grete Weil, Marie Luise Kaschnitz und Ingeborg Bachmann.Grundlegend ist Klügers Essay »Dichten über die Shoa. Zum Problem des literarischen Umgangs mit dem Massenmord« (1992).
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Details

ISBN/GTIN978-3-8353-5343-5
Product TypeBook
BindingHardcover
Publishing date26/07/2023
Edition23002 A. 2. Auflage
Pages264 pages
LanguageGerman
SizeWidth 126 mm, Height 203 mm, Thickness 23 mm
Weight368 g
Article no.33009170
CatalogsBuchzentrum
Data source no.43097588
Product groupSprachen
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Series

Author

Ruth Klüger (1931-2020) war von 1966 bis 1992 Professorin für Deutsche Philologie an verschiedenen amerikanischen Universitäten, zuletzt an der University of California / Irvine. Von 1978 bis 1986 war sie Herausgeberin der Zeitschrift »The German Quarterly«, von 1980 bis 1985 Vizepräsidentin der Internationalen Vereinigung der Germanisten (IVG). Sie war Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung.Mit ihrer in mehrere Sprachen übersetzten Autobiographie »weiter leben« (1992) wurde sie einem breiten Publikum im In- und Ausland bekannt.Für ihre Werke erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, darunter: Roswitha-Preis (2006), Lessing-Preis des Freistaates Sachsen (2007),Bundesverdienstkreuz erster Klasse der Bundesrepublik Deutschland (2008), Ehrendoktorwürde der Universität Wien (2015), Bayerischer Buchpreis - Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten (2016).Gesa Dane ist Professorin am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der FU Berlin.Veröffentlichungen u. a.: Im Dickicht der Texte. Editionswissenschaft als interdisziplinäre Grundlagenforschung (Mithg., 2013); Scharfsinn und Frömmigkeit. Zum Werk von Catharina Regina von Greiffenberg (1633-1694) (Hg., 2013); Zeter und Mordio. Vergewaltigung in Literatur und Recht (2005).

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