044 209 91 25 079 869 90 44
Notepad
The notepad is empty.
The basket is empty.
Free shipping possible
Free shipping possible
Please wait - the print view of the page is being prepared.
The print dialogue opens as soon as the page has been completely loaded.
If the print preview is incomplete, please close it and select "Print again".
Geschichten vom lieben Gott, 1 Audio-CD
ISBN/GTIN

Geschichten vom lieben Gott, 1 Audio-CD

71 Min.
AudiobookCompact Disc
Ranking1197961inBelletristik
CHF23.80

Description

Wie sehen sie aus, die Hände vom lieben Gott? Sind sie groß und feingliedrig oder eher klein und gedrungen, dafür aber kräftig? Mit dieser Frage beginnt die erste Geschichte Rainer Maria Rilkes über unseren gütigen Weltschöpfer. Geschichten voller Ironie und Skurrilität, die immer wieder neue erstaunliche Wesenszüge an ihm entdecken lassen und die beweisen: Gott ist überall - auch in dem kleinsten Fingerhut verborgen. Mit den märchenhaft-volkstümlichen Bildern aus dem frühen Werk W. Kandinskys, einem - wie es scheint - russischen Wesensgefährten Rilkes, verdichten sich diese mal heiter, mal nachdenklich stimmenden, doch immer liebenswerten Geschichten zu einem wahrhaft göttlichen Leseerlebnis.
More descriptions

Details

ISBN/GTIN978-3-87024-648-8
Product TypeAudiobook
BindingCompact Disc
PublisherArgon Verlag
Series no.Hörbuch
LanguageGerman
Weight133 g
Article no.1121582
CatalogsZeitfracht
Data source no.031550314
Product groupBelletristik
More details

Series

Author

Rainer M. Rilke (1875-1926), der Prager Beamtensohn, wurde nach einer erzwungenen Militärerziehung 1896 Student, zuerst in Prag, dann in München und Berlin, weniger studierend als dichtend. Die kurze Ehe mit der Bildhauerin Clara Westhoff in Worpswede löste er 1902 auf. Er bereiste darauf Italien, Skandinavien und Frankreich. In Paris schloß er Bekanntschaft mit Rodin und wurde dessen Privatsekretär. Bereits nach acht Monaten kam es zum Bruch. Es folgten unstete Jahre des Reisens mit Stationen in verschiedenen Städten Europas. Nach seinem Entschluß zur Berufslosigkeit und zu einem reinen Dichterdasein war Rilke zu jedem Verzicht bereit, wenn es dem Werk galt. Er opferte sein Leben seiner Kunst und gewann Unsterblichkeit, indem er unerreichte Sprach- und Kunstwerke schuf.
Im Ersten Weltkrieg war er zur österreichischen Armee eingezogen, wurde aber aufgrund seiner kränklichen Konstitution in das Wiener Kriegsarchiv versetzt. Rilke starb nach langer Krankheit in Val Mont bei Montreux.