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Auf der Spur des Bösen

Ein Profiler berichtet
E-BookEPUBE-Book
Verkaufsrang1197961inBelletristik
CHF15.00

Beschreibung

Ein kaltblütiger Serienmörder. Eine verstümmelte Frauenleiche in einem Plastiksack. Ein erschossener US-Amerikaner im Zug. Kriminalhauptkommissar Axel Petermann ist Deutschlands bekanntester Profiler. Er beschreibt seine schwierigsten Fälle. Dabei gewährt er Einblicke in die Methoden der Profiler und erklärt, was die Spuren am Tatort über die Psyche des Täters verraten. Wahre Geschichten, die unter die Haut gehen.
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783548920207
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum12.05.2010
Auflage10001 A. Auflage
Seiten304 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2242 Kbytes
Artikel-Nr.1005399
KatalogVC
Datenquelle-Nr.1900
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Axel Petermann ist seit fast 40 Jahren bei der Kriminalpolizei, davon über 35 Jahre als Mordermittler, Leiter einer Mordkommission und stellvertretender Leiter für Gewaltdelikte, Profiler und hat bereits in über 1.000 Fällen ermittelt: Tötungsdelikte, Unfälle, Suizide. Außerdem lehrt er Kriminalistik, berät die Bremer Redaktion Tatort.
Vor rund zehn Jahren reichte es ihm nach einem Mord nicht mehr die Frage zu stellen: Wer hat das getan? Axel Petermann wollte zusätzlich auch das Warum verstehen. Warum haben die Täter auf eine bestimmt Art und Weise getötet? Welche bizarren Fantasien spielen sich in den Köpfen der Mörder ab? Um noch mehr über die Beweggründe einer Tat herausfinden zu können hat Petermann Täter, deren Fälle er bearbeitet und die er überführt hatte, viele Jahre nach ihrer Verurteilung aufgesucht und befragt. Er bekam Antworten auf Fragen, die bei der Bearbeitung in der Mordkommission nicht immer geklärt werden konnten. Die Psyche der Täter wurde somit transparenter. Seine Berufswahl hat er nie bereut ?denn einen selbstständigeren, einen verantwortungsvolleren und abwechselungsreicheren Beruf kann ich mir nicht vorstellen ? auch, und gerade weil er sich fast immer mit den Abgründen des menschlichen Verhaltens beschäftigt.?