044 209 91 25 079 869 90 44
Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Weiskerns Nachlass

Roman. Roman
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang1197968inBelletristik
CHF15.90

Beschreibung

Ob am Rande der Gesellschaft oder in deren finanzkräftigen Kreisen, ob bei den sozial ausgeschlossenen Kids oder den chancenlosen Akademikern - mit großer Hellsicht entwirft Christoph Hein ein Panorama der Gegenwart, in dem Fälschung und Lüge selbst die intimsten Beziehungen durchdringen.Rüdiger Stolzenburg, 59 Jahre alt, seit 15 Jahren Dozent mit halber Stelle an einem kulturwissenschaftlichen Institut. Seine Aufstiegschancen tendieren gegen null: Die selbst gesetzten Maßstäbe an die universitäre Lehre lassen sich nicht aufrechterhalten, seine Forschungsvorhaben führen zu keinem greifbaren Resultat. Mit seinem Gehalt kommt Stolzenburg eher schlecht als recht über die Runden. Doch sein ohnehin prekäres Leben droht vollständig aus dem Ruder zu laufen, denn nicht nur das Finanzamt rückt ihm mit einer Steuernachforderung gefährlich auf den Pelz, Rüdiger Stolzenburg wird zum unfreiwilligen Köder in einem Kriminalfall.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-518-46392-5
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagSuhrkamp
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum12.11.2012
Auflage2. A.
Seiten318 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 119 mm, Höhe 189 mm, Dicke 28 mm
Gewicht326 g
Artikel-Nr.13924958
Verlagsartikel-Nr.46392
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.13112005
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Christoph Hein wurde am 8. April 1944 in Heinzendorf/Schlesien geboren. Nach Kriegsende zog die Familie nach Bad Düben bei Leipzig, wo Hein aufwuchs. Ab 1967 studierte er an der Universität Leipzig Philosophie und Logik und schloss sein Studium 1971 an der Humboldt Universität Berlin ab. Von 1974 bis 1979 arbeitete Hein als Hausautor an der Volksbühne Berlin. Der Durchbruch gelang ihm 1982/83 mit seiner Novelle Der fremde Freund / Drachenblut.
Hein wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Uwe-Johnson-Preis und Stefan-Heym-Preis. Seine Romane sind Spiegel-Bestseller.