044 209 91 25 079 869 90 44
Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Trauma, Bindung und Familienstellen

Seelische Verletzungen verstehen und heilen
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang26948inBelletristik
Zugehörige Produkte
wird ersetzt durch

Beschreibung

Psychischen Erkrankungen liegen oft traumatische Erlebnisse zu Grunde, die bereits Eltern oder Großeltern gemacht haben. Über die traumabedingte Störung des frühkindlichen Bindungsprozesses wird bei den Kindern die Wahrscheinlichkeit erhöht, die vielfältigen Symptome psychischer Krankheiten zu entwickeln. Familienaufstellungen können Klarheit über deren Ursachen und Sinn schaffen und den Weg zu ihrer Heilung weisen.
Der Autor begibt sich auf die Suche nach dem Ursprung panischer Ängste, Depressionen, Psychosen oder Persönlichkeitsstörungen. Das Konzept der "Bindung", der Begriff "Trauma" und das Verfahren der Familienaufstellung haben sich dabei als hilfreich erwiesen.
Psychische Probleme, so der innovative Grundgedanke, entstehen in Beziehungssystemen mit ihren komplexen Kommunikations- und Interaktionsdynamiken. So wird eine Mutter, die ein Trauma erlitten hat, diese Erfahrung in der einen oder anderen Form an ihr Kind weitergeben. Familienaufstellungen - das Verfahren, mittels Stellvertretern Beziehungsstrukturen in Familien darzustellen - führen vor Augen, wie sich frühkindliche Beziehungsmuster in späteren Beziehungen fortsetzen und eventuell selbst wieder Traumatisierungen auslösen können. Es entsteht ein fataler Kreislauf von der Traumatisierung zur Bindungsstörung zur erneuten Traumatisierung. Diesen zu durchbrechen ist die große Chance des Psychotherapeuten, der mit Familienaufstellungen arbeitet. Denn hierbei können mehrgenerationale Bindungsverstrickungen symbolisch einer guten Lösung zugeführt werden. Ein interessanter Diskussionsansatz für die Fachwelt und gleichzeitig eine Verstehenshilfe für Betroffene.
Mit über 80 Fallbeispielen! Der Autor begibt sich auf die Suche nach dem Ursprung panischer Ängste, Depressionen, Psychosen oder Persönlichkeitsstörungen. Das Konzept der "Bindung", der Begriff "Trauma" und das Verfahren der Familienaufstellung haben sich dabei als hilfreich erwiesen.
Psychische Probleme, so der innovative Grundgedanke, entstehen in Beziehungssystemen mit ihren komplexen Kommunikations- und Interaktionsdynamiken. So wird eine Mutter, die ein Trauma erlitten hat, diese Erfahrung in der einen oder anderen Form an ihr Kind weitergeben. Familienaufstellungen - das Verfahren, mittels Stellvertretern Beziehungsstrukturen in Familien darzustellen - führen vor Augen, wie sich frühkindliche Beziehungsmuster in späteren Beziehungen fortsetzen und eventuell selbst wieder Traumatisierungen auslösen können. Es entsteht ein fataler Kreislauf von der Traumatisierung zur Bindungsstörung zur erneuten Traumatisierung. Diesen zu durchbrechen ist die große Chance des Psychotherapeuten, der mit Familienaufstellungen arbeitet. Denn hierbei können mehrgenerationale Bindungsverstrickungen symbolisch einer guten Lösung zugeführt werden. Ein interessanter Diskussionsansatz für die Fachwelt und gleichzeitig eine Verstehenshilfe für Betroffene.
Mit über 80 Fallbeispielen!
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-608-89045-7
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum15.03.2005
Reihen-Nr.177
SpracheDeutsch
Gewicht380 g
Artikel-Nr.2844875
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.043480765
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Franz Ruppert, Prof. Dr., Diplom-Psychologe, Professor für Psychologie an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München, psychologischer Psychotherapeut. Seit 1994 Arbeit mit Familien- und Organisationsaufstellungen in Gruppen, seit 1999 Durchführung von Fortbildungen für Aufsteller. Spezialisiert auf die psychotherapeutische Arbeit mit schweren psychischen Erkrankungen (Depressionen, Ängste, Borderline-Persönlichkeitsstörungen, Psychosen und Schizophrenien).

Vorschläge