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Garibaldis Fuss

Aus dem Leben des Homöopathen Samuel Zopfy 1804-1890
BuchGebunden
Verkaufsrang3444inBelletristik
CHF34.90

Beschreibung

Als er im Kanton Glarus lebte, erhielt Emil Zopfi ab und zu einen kleinen Geldbetrag von der ZopfiStiftung in Schwanden. Ein Dr. Samuel Zopfy (1804-1890) hatte verfügt, dass ab dem hundertsten Jahr nach seinem Tod alle erwachsenen «männlichen und weiblichen Glieder des Zopfi-Geschlechtes» im Kanton jährlich in den Genuss der Zinsen des Stiftungsvermögens kommen sollten. Bei Recherchen zu einem anderen Buch stösst Zopfi auf eine interessante Geschichte: Im Oktober 1862 wird Dr. Zopfy mit den berühmtesten Ärzten Europas nach La Spezia ans Krankenlager des italienischen Freiheitshelden Giuseppe Garibaldi gerufen, um über dessen Schussverletzung zu beraten. Wie kam der Hausarzt, Chirurg, Zahnarzt und Homöopath aus dem Glarnerland, der sich auch als Weinbauer, Fabrikant und Erfinder betätigte, zu diesen Ehren? Mit Hilfe vieler Quellen und seiner Imagination erzählt Emil Zopfi die Geschichte eines armen Bäckerssohns, der es mit Bildung zu Wohlstand und einem Renommee als Arzt und Homöopath brachte, sich im Alter aber zunehmend verkannt fühlte, vor allem in seiner Heimat.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-85791-808-7
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagLimmat
Erscheinungsdatum15.09.2016
Seiten152 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 115 mm, Höhe 190 mm, Dicke 19 mm
Gewicht227 g
Artikel-Nr.20776452
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.19925746
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Zopfi, EmilEmil Zopfi, geboren 1943, studierte nach einer Berufslehre Elektrotechnik und arbeitete als Computerfachmann und Erwachsenenbildner für Informatik und Sprache. 1977 erschien im Limmat Verlag sein erster Roman «Jede Minute kostet 33 Franken». Seither hat er zahlreiche Romane, Sachbücher, Hörspiele, Kinder- und Jugendbücher verfasst. Er lebt heute als Schriftsteller in Zürich. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Schweizer Jugendbuchpreis, dem Kulturpreis des Kantons Glarus und dem Albert Mountain Award.

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