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Spannungen, Frühe Gedichte und Duineser Elegien, 2 Audio-CDs
ISBN/GTIN

Spannungen, Frühe Gedichte und Duineser Elegien, 2 Audio-CDs

130 Min.
HörbuchCompact Disc
Verkaufsrang1197961inBelletristik
CHF18.90

Beschreibung

Rainer Maria Rilke, 1875 in Prag geboren und 1927 in Rarogne im Wallis gestorben, ist wie kaum ein zweiter moderner Dichter zugleich populär geworden und literarisch geblieben. Die Spannweite eines solchen Werkes darzustellen kann nur gelingen, wenn ein großer Sprecher und Schauspieler wie Jürgen Goslar den Versuch unternimmt, die Gedichte des jungen Rilke und die Früchte seiner literarischen Meisterschaft, "Die Duineser Elegien", zusammen aufzunehmen. Mit den "Duineser Elegien" hat Rainer Maria Rilke den vielleicht bedeutendsten Gedichtzyklus des 20. Jahrhunderts vorgelegt. Seine frühen Gedichte verraten die Ursprünge, die Leidenschaften, die hohe Kunst der Vorstellungskraft des Lyrikers Rilke.
Jürgen Goslar, Schauspieler, Regisseur, Rezitator, Lehrer (u. a. an der Universität München und als Professor an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz) hat die Kraft und den magischen Reiz von Rilkes Gedanken- und Gefühlswelt früh erkannt. Schon als junger Schauspieler pr äsentierte er in vielbeachteten Rezitationsabenden die "Duineser Elegien", so auch während der Salzburger Festspiele 1980.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-89830-346-0
ProduktartHörbuch
EinbandCompact Disc
Reihen-Nr.Lesung
SpracheDeutsch
Gewicht110 g
Artikel-Nr.1019949
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.013250355
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Rainer M. Rilke (1875-1926), der Prager Beamtensohn, wurde nach einer erzwungenen Militärerziehung 1896 Student, zuerst in Prag, dann in München und Berlin, weniger studierend als dichtend. Die kurze Ehe mit der Bildhauerin Clara Westhoff in Worpswede löste er 1902 auf. Er bereiste darauf Italien, Skandinavien und Frankreich. In Paris schloß er Bekanntschaft mit Rodin und wurde dessen Privatsekretär. Bereits nach acht Monaten kam es zum Bruch. Es folgten unstete Jahre des Reisens mit Stationen in verschiedenen Städten Europas. Nach seinem Entschluß zur Berufslosigkeit und zu einem reinen Dichterdasein war Rilke zu jedem Verzicht bereit, wenn es dem Werk galt. Er opferte sein Leben seiner Kunst und gewann Unsterblichkeit, indem er unerreichte Sprach- und Kunstwerke schuf.
Im Ersten Weltkrieg war er zur österreichischen Armee eingezogen, wurde aber aufgrund seiner kränklichen Konstitution in das Wiener Kriegsarchiv versetzt. Rilke starb nach langer Krankheit in Val Mont bei Montreux.