Inhaltsverzeichnis:
Die Seelendimension des Yoga
(1) Die Suche nach Weisheit und Liebe der höheren Welten ruht in
der Seele
(2) Benennung der Hauptpfade des Yoga in Bezug zur Seele
(3) Die Erfassung des Begriffes 'Yoga'
(4) Yoga wird nicht praktiziert, sondern als ideale Haltung erreicht
(5) Äußere Ansätze zu Yoga gibt es überall
(6) Wahrung der Bewusstseinsunterschiede
(7) Entwicklung eines wahren Motives
(8) Der Geist ist die führende Dimension des Menschseins
(9) Die innere Entwicklung führt zur äußeren Wandlung
(10) Die Seele ist kosmischer Natur
(11) Der Weg führt vom Geist zum Körper
(12) Die Seele lässt sich im Spiegelbild des anderen entdecken
(13) Überwindung der materiellen Illusion
(14) Die Erhebung des Selbstwertgefühls von innen
Die verschiedenen Regionen des Seelenlebens
(15) Die Seele sucht von innen eine Ausdehnung und tiefe
Teilnahme
(16) Das Bewusstsein ist gleichzusetzen mit dem Astralleib
(17) Die Sehnsucht nach Ausdehnung ist Sehnsucht nach Tiefe
(18) Die Ordnung des Astralleibes geschieht über eine Entwicklung
von wahren und tiefen Gefühlen
(19) Die Tiefe und die Oberfläche des Bewusstseins
(20) Mit dem Tod geht die Seele in den Kosmos ein
(21) Die Erfahrungen gestalten sich zum Seelenleib aus
(22) Die Seele will ihre Qualitäten finden und steigern
(23) Bewusstseinsarbeit führt zur Entwicklung der cakra
(24) Das erste Zentrum umschließt die Urbildekraft
(25) Nicht äußeres Begehren, sondern innere Entschlossenheit
zeichnen die Übung
(26) Das zweite Zentrum bildet das Urvertrauen in höhere Werte
(27) Empfindungsfreudiges, dynamisiertes Hingeben regt das zweite
Zentrum an
(28) Das dritte Zentrum ist durch die Zielstrebigkeit gekennzeichnet
(29) Die Entwicklung von Weite in den Übungen
(30) Inhaltliche und aktive Gestaltung führt zur Entwicklung des
Herzens
(31) Eigenaktive Bewusstseinsauseinandersetzung fördert das
Herzzentrum
(32) Die Offenheit ist Kennzeichen des fünften Zentrums
(33) Der Übende lernt Loslösung und Neuanfang
(34) Der Unterschied von Intellektualismus und Gedankenkraft
(35) Die Konzentration ist frei vom Körper
(36) Das transzendente Erleben des Gedankens
(37) Der Gedanke wird zum Ausdruck selbst
(38) Die Erkenntnisbildung zu den Übungen führt zur Einkehr nach
innen
Die Entwicklung von Aufmerksamkeit, Konzentration und Beziehungsfähigkeit
(39) Die Expression der asana lässt Rückschlüsse auf das
Seelenleben erkennen
(40) Die Übung ist das Instrument, das Bewusstsein der Akteur
(41) Die Erkenntnis wird zur Seelengrundlage
(42) Die Aufmerksamkeit erfordert die Überwindung aller Routine
(43) Die Ordnung der Betrachtung in eine unvoreingenommene,
emotionsfreie Gegenwart
(44) Die Gefühle des Äußeren weichen dem inneren
Wahrheitsempfinden
Der Beginn eines Bewusstseinsweges mit Übungen
(45) Bewusste Aktivität zur Perzeption und Gedankenbildung
(46) Das Studium ist bis in die Tiefe der Gefühle zu richten
(47) Progressive Wünsche anstelle von Zwängen
(48) Der Ätherleib wird durch das wiederholte Üben eingestimmt
(49) Die Wiederholung über Grenzen hinweg führt zur tieferen
Empfindungsbildung
(50) Die Wiederholung erschafft das innere Empfindungswesen
(51) Vernunft und Zielstrebigkeit bilden ein gesundes Erden-Ich
(52) Das Studium erfordert die Balance aus der persönlichen
Maßeinteilung
Die verschiedenen Energien bei Yoga, drei verschiedene Ausstrahlungen der Aura
(53) Die Unterscheidung der Energien hilft zur Selbststabilisierung
(54) Die Begierde lebt im Inneren
(55) Existentielle Bedürfnisse zählen nicht zur Begierde
(56) Die Lebensenergie zählt zum Ätherleib
(57) Die Lebensenergie zentriert sich in den cakra
(58) Die Beobachtung des prana führt zur größeren Körperfreiheit
(59) Die buddhi ist die Kraft des Bewusstseins selbst
(60) Die buddhi bringt die Aura zu einem kristallbildenden Strahlen
Die Seelendimension des Yoga
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