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Die Muse hat Kanten
ISBN/GTIN

Die Muse hat Kanten

Aufsätze und Reden zur Literatur
PaperbackPaperback
Ranking1197961inBelletristik
CHF19.90

Description

Eine Sammlung aller wichtigsten Texte Erich Frieds zur Literatur, darunter zahlreiche bisher nicht veröffentlichte.Fried erweist sich hier nicht nur als Vermittler ausländischer, besonders angelsächsischer Literatur (Dylan Thomas, E. E. Cummings, Ezra Pound) und als Kenner der »Weltpolitik des Übersetzens«, sondern auch als kundiger Essayist zu Grundfragen der Literatur: zum Problem des modernen Romans, zur Frage der Wirkung von Literatur, zum Nonsens- und zum Protestgedicht.Daneben stehen Portraits einzelner Kollegen oder Analysen ihrer Arbeiten. Es sind überwiegend Zeitgenossen wie Ilse Aichinger, Ingeborg Bachmann, Paul Celan, Günter Grass oder Peter Weiss, aber auch etwa Georg Trakl. In vielen dieser Texte spricht Fried auch von eigenen Texten, wie er andere Autoren (vor allem Hölderlin) zitiert und verarbeitet.Ein Namensregister, eine Bibliographie sowie Anmerkungen des Herausgebers Volker Kaukoreit (dem Nachlassbearbeiter Frieds an der Österreichischen Nationalbibliothek) sind dem Band beigefügt.
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Details

ISBN/GTIN978-3-8031-2246-9
Product TypePaperback
BindingPaperback
PublisherWagenbach
Publishing date15/04/1995
Series no.246
Pages240 pages
LanguageGerman
SizeWidth 120 mm, Height 190 mm, Thickness 21 mm
Weight259 g
Article no.1392583
Publisher's article no.2246
CatalogsBuchzentrum
Data source no.7035403
Product groupBelletristik
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Series

Author

Erich Fried, geb. 1921 in Wien, floh 1938 nach London, wo er bis zu seinem Tod 1988 lebte. Wegen seines Gedichtbands 'Und Vietnam und' (1966) noch heftig umstritten, wurde er spätestens mit den 'Liebesgedichten' (1979) zum meistgelesenen deutschsprachigen Lyriker seit Bertolt Brecht.1987 wurde er mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet.

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