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Was wir scheinen

Roman
E-BookEPUBE-Book
Verkaufsrang1197509inBelletristik
CHF13.00

Beschreibung

Im Sommer 1975 reist Hannah Arendt ein letztes Mal von New York in die Schweiz, in das Tessiner Dorf Tegna. Von dort fliegen ihre Gedanken zurück nach Berlin und Paris, New York, Israel und Rom. Und sie erinnert sich an den Eichmann-Prozess im Jahr 1961. Die Kontroverse um ihr Buch Eichmann in Jerusalem forderte einen Preis, über den sie öffentlich nie gesprochen hat. 

Mit profunder Kenntnis von Leben, Werk und Zeit gelingt Hildegard Keller ein intimes Porträt, ein faszinierend neues Bild einer der bedeutendsten Denkerinnen des 20. Jahrhunderts.

Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783751704083
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
VerlagEichborn
Erscheinungsdatum26.02.2021
Auflage21001 A. 1. Aufl. 2021
Seiten569 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2466 Kbytes
Artikel-Nr.9417370
KatalogVC
Datenquelle-Nr.3775904
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Hildegard E. Keller lebt in Zürich. Literaturprofessorin und -kritikerin. 2009-2019 Jurorin beim Bachmannpreis in Klagenfurt, 2012-2019 im Literaturclub des Schweizer Fernsehens. Weniger bekannt sind ihre eigenen Werke als Autorin (Hörspiele, Theater) und Dokumentarfilm-Regisseurin. Sie wirft einen frischen Blick auf Frauenleben (u.a. Hildegard von Bingen). Was wir scheinen ist ihr erster Roman.