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Was wir scheinen

Roman - ab 16 J.
BuchGebunden
Verkaufsrang3457inBelletristik

Beschreibung

Im Sommer 1975 reist Hannah Arendt ein letztes Mal von New York in die Schweiz, in das Tessiner Dorf Tegna. Von dort fliegen ihre Gedanken zurück nach Berlin und Paris, New York, Israel und Rom. Und sie erinnert sich an den Eichmann-Prozess im Jahr 1961. Die Kontroverse um ihr Buch Eichmann in Jerusalem forderte einen Preis, über den sie öffentlich nie gesprochen hat. 

Mit profunder Kenntnis von Leben, Werk und Zeit gelingt Hildegard Keller ein intimes Porträt, ein faszinierend neues Bild einer der bedeutendsten Denkerinnen des 20. Jahrhunderts.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-8479-0066-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagEichborn
Erscheinungsdatum26.02.2021
Auflage1. Aufl. 2021
Reihen-Nr.2. Halbband
Seiten576 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht757 g
Artikel-Nr.43043686
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.N3000000122239
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Hildegard E. Keller lebt in Zürich. Literaturprofessorin und -kritikerin. 2009-2019 Jurorin beim Bachmannpreis in Klagenfurt, 2012-2019 im Literaturclub des Schweizer Fernsehens. Weniger bekannt sind ihre eigenen Werke als Autorin (Hörspiele, Theater) und Dokumentarfilm-Regisseurin. Sie wirft einen frischen Blick auf Frauenleben (u.a. Hildegard von Bingen). Was wir scheinen ist ihr erster Roman.

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