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Einwanderung und Einbürgerung aus demokratietheoretischer Perspektive

BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang1962inReligion
CHF23.90

Beschreibung

Demokratische Territorialstaaten besitzen die Souveränität, über die Verteilung ihrer Mitgliedschaftsrechte unilateral zu entscheiden. Damit werden jedoch nicht nur ihre Mitglieder, sondern auch alle Nicht-Mitglieder durch demokratisch verabschiedete Mitgliedschaftsnormen adressiert. Diese Untersuchung erörtert, ob unilaterale Einwanderungsbeschränkungen ein Demokratiedefizit darstellen und argumentiert dafür, dass dies zutrifft, sofern demokratische Territorialstaaten entweder faktische Mitglieder mit sozialen oder ortsabhängigen Bindungen zu dem politischen Kollektiv oder geographischen Territorium exkludieren oder aber eine egalitaristische Verteilungsstruktur territorialer Rechte verletzen. Hierdurch versucht diese Arbeit, einen Beitrag zu leisten, demokratietheoretische und territorialrechtliche Ansätze miteinander zu verknüpfen und nicht nur die politischen, sondern auch territorialrechtlichen Externalitäten staatlicher Ausschlussrechte in einer globalisierten Welt zu reflektieren.
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Details

ISBN/GTIN978-3-11-153615-6
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum17.06.2024
ReiheISSN
Seiten180 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 155 mm, Höhe 230 mm, Dicke 11 mm
Gewicht277 g
Artikel-Nr.22156696
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.46496802
WarengruppeReligion
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Reihe

Über den/die AutorIn

Zoë von Dohnányi, Freie Universität Berlin, Berlin.

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