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Endstation Engadin

Ein Mord für Massimo Capaul
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang308inBelletristik
CHF19.90

Beschreibung

Die ersten Sonnenstrahlen tauchen die Gipfel in aprikosenfarbenes Licht. Massimo Capaul ist schon früh auf den Beinen, er will mit der Rhätischen Bahn ins Albulatal fahren. Gerade erst ist er als Polizist ins Oberengadin versetzt worden und hat schon seinen ersten Mordfall gelöst, der ihm allerdings nichts als Ärger eingebracht hat. Bei einem Ausflug will er auf andere Gedanken kommen, es gibt viel zu entdecken: 144 Brücken, 42 Tunnel, UNESCO-Weltkulturerbe, wie seine Wirtin Bernhild den Touristen immer vorbetet. Noch ehe der Ausflug richtig begonnen hat, ist er vorbei: Personenunfall im Tunnel. Aus der Bahnfahrt wird eine Wanderung. Capaul trifft eine versponnene Schauspielerin, Fräulein Nietzsche genannt, und eine Gruppe Eisenbahnfans, die den Durchstich des Tunnelneubaus feiern wollen. Und allmählich sickert durch: Der Tote im Tunnel war ein Mineur der Baustelle. Dann stirbt ein zweiter Mineur – er stürzt vom Viadukt. Die beiden Männer waren enge Freunde, und beide kannten Fräulein Nietzsche …
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-311-12009-4
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum30.08.2019
Reihen-Nr.02
Seiten208 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 125 mm, Höhe 205 mm, Dicke 22 mm
Gewicht269 g
Artikel-Nr.39846517
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.30889310
WarengruppeBelletristik
KlassifizierungMassimo Capaul Reihe
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Dass sich hinter Gian Maria Calonder der Erfolgsautor Tim Krohn verbirgt, hat sich in der Schweiz nicht lange verheimlichen lassen. Seit 2014 lebt Tim Krohn im 350-Seelen-Dorf Santa Maria im Val Müstair, einem Nebental des Engadins, das er daher bestens kennt. Tim Krohn ist 1965 in Nordrhein-Westfalen geboren, wuchs ab seinem zweiten Lebensjahr in der Schweiz im Glarnerland auf und wohnte danach gut zwanzig Jahre lang in Zürich, in einer sehr liebenswerten Genossenschaft. Er gewann unter anderem das Berliner Open Mike, den Conrad-Ferdinand-Meyer-Preis, den Preis der Schweizerischen Schillerstiftung und den Kulturpreis des Kantons Glarus.

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