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Graubündner Schreie (ehemals: Der Puppenmacher)

Landjäger Caminada und der Puppenmacher
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang467inBelletristik
CHF19.90

Beschreibung

Rätselhafte Morde erschüttern das beschauliche Chur. Und der Teufel, der hier am Werk war, muss ein großer Künstler sein.

Graubünden, 1952: In einer stillen Herbstnacht hört der Knecht Toni einen gellenden Schrei und macht kurz darauf eine verstörende Entdeckung. Mitten im düsteren Rheinwald vor den Toren Churs sitzt eine schöne junge Frau, an einen Baum gelehnt. Sie trägt ein weißes Kleid, in ihren Händen hält sie ein Sträußchen Herbstzeitlose. Wie eine Puppe sieht sie aus, ihr Lächeln ist zauberhaft. Aber das Fräulein ist tot. Und dann hört Toni einen zweiten Schrei …

Kein Zweifel: Hier ist Landjäger Walter Caminada gefragt, mit seinem untrüglichen kriminalistischen Gespür der beste Mann im Landjägerkorps Graubünden. Gemeinsam mit seinem Freund, Erkennungsfunktionär Peter Marugg, nimmt der Landjäger die Ermittlungen auf. Doch lange tappen die beiden Männer im Dunkeln. Handelt es sich um einen einzigen Täter, sind es mehrere? Was verbindet die Toten miteinander? Das Geheimnis, das die zwei Ermittler schließlich lüften, ist ein altes, ängstlich gehütetes: Alles begann vor über dreißig Jahren, auf einer kleinen Alm hoch in den Bündner Bergen …
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-311-12040-7
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum26.08.2021
Reihen-Nr.03
Seiten336 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 125 mm, Höhe 205 mm, Dicke 28 mm
Gewicht428 g
Artikel-Nr.43757453
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.36088403
WarengruppeBelletristik
KlassifizierungLandjäger Caminada
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

PHILIPP GURT wurde 1968 als siebtes von acht Kindern einer armen Bergbauernfamilie in Graubünden geboren und wuchs in verschiedenen Kinderheimen auf - eine Zeit, die er in seinem autobiographischen Buch Schattenkind (2016) verarbeitete, für das er 2017 mit dem Schweizer Autorenpreis ausgezeichnet wurde. Bereits als Jugendlicher verfasste Gurt Kurzgeschichten. Mit zwanzig beendete er seinen ersten Roman, nun liegt der zwölfte vor. Schon als Kind hatte er ein inniges Verhältnis zur Natur, das auch sein hochatmosphärisches Schreiben prägen sollte. Seine Verbundenheit mit dem Kanton Graubünden, wo er noch heute als freier Schriftsteller lebt, ist in jedem seiner Romane spürbar, so auch zuletzt in Bündner Alptraum, der 39 Wochen lang ununterbrochen auf der Schweizer Bestsellerliste stand.

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