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Graubündner Morgengrauen

Landjäger Caminada und die blinde Schäferin
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang82inBelletristik
CHF26.90

Beschreibung

Chur zu Beginn der 1950er-Jahre. Die ganze Gegend ist in heller Aufruhr, nachdem der rotbärtige Zoltan aus der Nervenheilanstalt, dem Trakt für »geisteskranke Triebtäter«, ausgebrochen ist. Keine zwei Tage später, im Morgengrauen eines Maitages, müssen Landjäger Caminada und sein Freund Leutnant Marugg ausrücken: Ein unbekannter Anrufer hat mit verstellter Stimme dem Polizeiposten gemeldet, dass auf der Schafsweide am Rande von Chur ein grausames Verbrechen geschehen sei. Die beiden Schäferinnen, es sind Schwestern, lägen tot im kniehohen Gras - aber da sei noch mehr ... Dann hat er aufgelegt. Der Tatort zeugt von Schrecklichem. Unter Hochdruck wird weiter nach dem mächtigen Zoltan gefahndet, denn das Verbrechen passt zu einem, das er dreizehn Jahre zuvor im Schanfigg begangen hat. Eine andere Spur führt Caminada und Marugg in den »Wilden Mann«, eine Spelunke mit zwielichtigen Gestalten.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-311-12087-2
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum31.12.2024
Reihen-Nr.06
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 125 mm, Höhe 205 mm
Artikel-Nr.51389876
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.46349329
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Philipp Gurt wurde 1968 als siebtes von acht Kindern einer armen Bergbauernfamilie in Graubünden geboren und wuchs in verschiedenen Kinderheimen auf. Bereits als Jugendlicher verfasste Gurt Kurzgeschichten, mit zwanzig folgte der erste Roman. Schon immer hatte er ein inniges Verhältnis zur Natur, das auch sein hochatmosphärisches Schreiben prägen sollte. Seine Verbundenheit mit dem Kanton Graubünden, wo er noch heute als freier Schriftsteller lebt, ist in jedem seiner Romane spürbar.

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