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Repertorium

Ein Begreifbuch von höheren und niederen Lebens-Sachen
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang78207inKunst
CHF18.90

Beschreibung

"Repertorium" nannte Heimito von Doderer seine Sammlung von alphabetisch geordneten Stichworten und Aufzeichnungen, die er zu Anfang der vierziger Jahre begann und bis zu seinem Tod im Jahre 1966 weiterführte. Den Leser erwartet aber kein systematisches Doderer-Lexikon, sondern eine Sammlung von "Reizstoffen", die zum Nachdenken, zum Widerspruch und zum Gegendenken provozieren soll.
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Details

ISBN/GTIN978-3-406-39258-0
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagBeck, C H
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum21.02.1996
Auflage2. A.
Reihen-Nr.1158
Seiten287 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 116 mm, Höhe 184 mm, Dicke 19 mm
Gewicht252 g
Artikel-Nr.1400468
Verlagsartikel-Nr.BSR
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.7442777
WarengruppeKunst
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Reihe

Über den/die AutorIn

Heimito (Ritter) von Doderer, 5. 9. 1896 Hadersdorf bei Wien - 23. 12. 1966 Wien. Der aus einer protestantischen Architekten- und Bauunternehmerfamilie stammende D. begann nach dem Besuch des humanistischen Gymnasiums 1914 in Wien mit dem Jurastudium, wurde jedoch 1915 zum Militär eingezogen und geriet 1916 als Kavallerist in russ. Gefangenschaft. Nach seiner Entlassung (1920) studierte er in Wien Geschichte (Dr. phil. 1925). Danach lebte er als freier Schriftsteller und schrieb für das Feuilleton verschiedener Wiener Tageszeitungen. Am 1. April 1933 trat er in die nationalsozialistische Partei ein, die bald darauf in Österreich verboten wurde. 1936 siedelte er nach Dachau über. Er distanzierte sich bald wieder vom Nationalsozialismus und konvertierte 1940 zum Katholizismus. Im selben Jahr wurde er zur Luftwaffe eingezogen. 1946 kehrte er nach Wien zurück und besuchte von 1948 bis 1950 Kurse am Institut für österreichische Geschichtsforschung. Zahlreiche Ehrungen - u. a. Großer Österreichischer Staatspreis für Literatur (1957) - bestätigten die Stellung, die er nun als Repräsentant der österreichischen Literatur der Nachkriegszeit erreicht hatte.