Hineingeboren in die New-Age-Bewegung, als die Weisheitsmaschinerie auf vollen Touren lief, fand Ptolemy Tompkins sich einem Markt gegenüber, auf dem die mystischen Quellen überreich sprudelten. Er hatte die Wahl zwischen iranischem Sufismus, japanischem Zen, indianischem Schamanismus, tibetischem Buddhismus, empfing die messianischen Botschaften aus den Büchern Henry Millers und wurde mit der Sehnsucht und Einsamkeit der Suchenden in den Romanen J. D. Salingers konfrontiert. Hin- und hergerissen zwischen Hoffnung und Zweifel, machte er sich selbst auf, um jene Dinge zu erfahren, die zu wissen sich für sein Leben wirklich lohnte. Mit leiser Ironie beschreibt er diesen Weg. Entstanden ist ein sehr persönliches Buch und ein bewegendes Dokument geistiger Erkenntnis.