044 209 91 25 079 869 90 44
Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
Von der Schwierigkeit, Westler zu werden
ISBN/GTIN

Von der Schwierigkeit, Westler zu werden

TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang173015inReligion
CHF7.95

Beschreibung

"Die Wahl zwischen der BRD und der DDR war mir schon immer vorgekommen wie die Wahl zwischen Pest und Cholera", heißt es in einem der hier versammelten Texte, die sie nicht nur aus Klaus Schlesingers Schwierigkeit, Westler zu werden, beschreiben. Die Tagebuchartigen Aufzeichnungen aus dem "Fliegenden Wechsel" sind in problemorientierte Publizistik übergegangen - etwa zum Verhältnis von Macht, Literatur und Staatssicherheit oder zu Irritationen eines Schriftstellers nach der Vereinigung. "Ich habe garnichts mehr gegen unseren Beitritt. Kopfschmerzen macht mir nur, daß wir nie wieder austreten können".
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-7466-1448-9
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagAufbau TB
Reihen-Nr.1448
SpracheDeutsch
Gewicht155 g
Artikel-Nr.1456491
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.971320001
WarengruppeReligion
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Klaus Schlesinger, geb. 1937 in Berlin, besuchte nach seiner Ausbildung zum Chemie-Laborant einige Semester die Ingenieur-Schule. Bis 1963 arbeitet er in Betriebs- und Universitätslabors. Von 1964-65 absolvierte er einen Reportage-Kurs bei der 'Neuen Berliner Illustrierten' unter Leitung des Schweizer Reporters Jean Villain. Seine erste Erzählung erschien 1960 in der 'Neuen Deutschen Literatur'. 1979 wurde er wegen seines Protestes gegen die Verurteilung des Schriftstellers Stefan Heym aus dem DDR-Schriftstellerverband ausgeschlossen und übersiedelte ein Jahr später nach Westberlin. 1991 zog er wieder in den Ostteil der Stadt. Im Jahr 2000 erhielt Klaus Schlesinger den Erich Fried Preis. Der Autor starb am 11.5.2001 im Alter von 64 Jahren an Leukämie.