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Wildfrüchte

Botanik - Anbau - Rezepte
BuchGebunden
Verkaufsrang36111inEssen und Trinken
CHF35.90

Beschreibung

Wildfrüchte findet man überall in der freien Natur - sie sind natürlich biologisch und für jedermann kostenlos zu pflücken. Dazu gehören bekannte Beeren wie Walderdbeere, Brombeere, Himbeere, Heidelbeere, Holunder, Hagebutte, Preiselbeere usw., aber auch unbekanntere wie Felsenbirne, Mispel, Kornelkirsche, Sanddorn, Speierling usw. Auch an manchen Hecken im Privatgarten reifen essbare Früchtchen, so die Berberitze und die Scheinquitte. Wie können sie verwendet werden? Welche dürfen keinesfalls gegessen werden?Das Buch liefert zudem Ideen, wie Wildsträucher/-beeren in unseren Gärten wieder sinnvoll integriert werden können. Sie sind nicht nur schön, essbar und duftend, sondern ziehen auch Vögel an und ergeben in Kombination und bei richtiger Pflege lauschige Ecken.Da einige Wildfrüchte eher etwas sauer oder bitter sind, muss man sie für die Küche erst "zähmen". Hier finden sich Tipps und Tricks im Buch - sowie eine Fülle köstlicher Rezepte.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-03780-384-4
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagFona
Erscheinungsdatum15.06.2009
ReihePremium
Seiten156 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 185 mm, Höhe 240 mm, Dicke 17 mm
Gewicht686 g
Illustrationendavon ca. 30 Fotos, Raster, farbig
Artikel-Nr.5835201
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.4228528
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Erika Lüscher schreibt als Journalistin für verschiedene Zeitungen. Ihr Interesse gilt den Menschen, Traditionen, der Natur und spannenden Geschichten, die das Leben schreibt. Sie hat einen grünen Daumen: In ihrem Garten pflegt sie Wildes und fast Vergessenes mit großer Hingabe.Thuri Maag ist bekannt für seine naturnahe Küche. Viele der Produkte, die er zu wunderbaren Gerichten komponiert, sammelt und pflückt er selbst in der freien Natur. Das Restaurant Thuri s Blumenau in Lömmenschwil (im Schweizer Kanton Thurgau) erhält vom Gault Millau und Michelin seit Jahren viel Lob und Anerkennung.