Wie lässt sich die zerbrochene Triade - Sinne, Bewusstsein und Gefühle - im Unterricht wieder zusammenfügen? Wie bringen wir Kindern die Imagination nahe? Wie machen wir Phantasie zu etwas Wirklichem, wenn sie doch gleichzeitig als eine nutzlose Form des Lernens gilt? Was können wir tun, damit die Imagination zur zentralen Antriebskraft des Lernens wird, statt eine besondere Art der Intelligenz zu sein, Vorrecht nur von sogenannten "begabten Kindern"?
Mit einer Fülle von lyrischen Beispielen hat Richard Lewis ein wunderschönes Lesebuch über kindliche Neugierde und Phantasie für all jene geschrieben, die sich in ihrem Herzen ein Stück der Magie der Kindheit bewahrt haben.
