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Alfred Rosenberg

Die Tagebücher von 1934 bis 1944
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang406227inGeschichte
CHF26.90

Beschreibung

Ein Schlüsseldokument zur Geschichte von Nationalsozialismus und Holocaust: die Tagebücher von Alfred Rosenberg, dem Chef-Ideologen der NSDAP Seit 1946 verschollen, wurden die Tagebücher des NSDAP-Reichsleiters Alfred Rosenberg erst 2013 aufgefunden. Hier liegen sie als Gesamtausgabe vor, ausführlich kommentiert von den renommierten Historikern Frank Bajohr (Zentrum für Holocaust-Studien, München) und Jürgen Matthäus (US Holocaust Memorial Museum, Washington).Rosenbergs Aufzeichnungen zeigen, dass seine Rolle bei der Vorbereitung und Umsetzung des Holocaust lange unterschätzt wurde. Schon früh einer der radikalsten Antisemiten, unterstützte er bis zuletzt die deutsche Vernichtungspolitik. Seine Notizen verdeutlichen neben seiner unbedingten Ergebenheit gegenüber Hitler die erbitterte Konkurrenz um die Gunst des »Führers« innerhalb der NS-Elite, insbesondere die intime Feindschaft zwischen Rosenberg und Joseph Goebbels. Aus der Perspektive eines der Hauptverantwortlichen eröffnet dieses Schlüsseldokument neue, wichtige Einblicke in die vom NS-Regime erzeugte Gewaltdynamik.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-596-03281-5
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum27.06.2018
Auflage2. Auflage
Seiten650 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 140 mm, Höhe 215 mm, Dicke 54 mm
Gewicht905 g
Artikel-Nr.30697923
Verlagsartikel-Nr.1019266
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.24525415
WarengruppeGeschichte
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Dr. Jürgen Matthäus,geboren 1959, ist Direktor der Forschungsabteilung am Jack, Joseph and Morton Mandel Center for Advanced Holocaust Studies des United States Holocaust Memorial Museum in Washington, DC. Auf Deutsch erschien von ihm zuletzt 'Dokumente der Einsatzgruppen in der Sowjetunion', 3 Bde. (Hg. mit Klaus-Michael Mallmann, Martin Cüppers und Andrej Angrick, 2011 - 2014).Dr. Frank Bajohr,geboren 1961, ist Wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Holocaust-Studien am Institut für Zeitgeschichte und Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Er war bis 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg und arbeitete als Fellow u. a. in Yad Vashem/Israel und am US Holocaust Memorial Museum in Washington. Bei Fischer erschien von ihm u. a.: 'Parvenüs und Profiteure. Korruption in der NS-Zeit' (2001) und '»Unser Hotel ist judenfrei«. Bäder-Antisemitismus im 19. und 20. Jahrhundert' (2003).