044 209 91 25 079 869 90 44
Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Hitlers Einsatzgruppen

Die Truppe des Weltanschauungskrieges 1938-1942
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang25465inLexika
CHF37.90

Beschreibung

Die ersten »Einsatzgruppen« wurden unmittelbar vor dem Einmarsch in Österreich auf besonderen Befehl von Hitler gebildet. Sie sollten damals wie später gegen die »reichsfeindlichen Elemente in der Welt aus dem Lager von Emigration, Freimaurerei, Judentum und politisch-kirchlichem Gegnertum sowie der 2. und 3. Internationale ... heftige Schläge ... führen.«
Dieses Werk bringt die Geschichte dieser berüchtigten »Gestapo auf Rädern« in den besetzten Gebieten Osteuropas und verfolgt ihre systematischen Mordaktionen gegen Polen, Russen und namentlich gegen Juden. Der Autor Helmut Krausnick kommt zu dem Ergebnis, daß - entgegen lange gepflegten anderslautenden Darstellungen, die hier keinen Zusammenhang sehen bzw. das exakte Gegenteil behaupten - die deutsche Wehrmacht nicht nur eine Mit-Verantwortung zu tragen hat, sondern in zahlreichen Fällen auch direkt beteiligt gewesen ist.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-596-30902-3
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum15.03.2016
Auflage1. Auflage
Seiten396 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 125 mm, Höhe 190 mm, Dicke 27 mm
Gewicht434 g
Artikel-Nr.25666180
Verlagsartikel-Nr.1021106
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.19748130
WarengruppeLexika
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Krausnick, HelmutHelmut Krausnick, geboren 1905, studierte Geschichte, Staatswissenschaften und Philosophie an den Universitäten Breslau, Heidelberg und Berlin, Promotion zum Dr. phil. 1938; Mitarbeiter der »Zentralstelle für Nachkriegsgeschichte« in Berlin von 1938 bis 1944, danach Wehrdienst; 1947 bis 1951 Mitarbeiter des Internationalen Schulbuchinstituts Braunschweig, danach beim Münchner Institut für Zeitgeschichte tätig, von 1959 bis 1972 als dessen Direktor. Dr. Krausnick war Honorarprofessor an der Universität München. Er ist 1991 verstorben.