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Muttertag und Mutterkreuz

Der Kult um die »deutsche Mutter« im Nationalsozialismus
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang25465inLexika
CHF32.90

Beschreibung

»Arische« Frauen wurden in der Zeit des Nationalsozialismus als »höchstes Gut« des Volkes gefeiert: »Heilig soll uns sein jede Mutter deutschen Blutes.«
Im nationalsozialistischen »Mutterkult« wurde der Mutterschaft der »deutschen« Frau ein quasi-religiöser Rang verliehen und damit das Leben der meisten Frauen ideologisch aufgewertet. Mutterschaft war keine private und persönliche Angelegenheit, sondern Staatsaufgabe und religiöse Handlung.
Hierbei spielte das Mutterkreuz mit seinen drei Verleihungsstufen eine besondere Rolle. Millionenfach verliehen, war es die einzige und äußerst begehrte Auszeichnung, die der NS-Staat für seine verdienten Frauen übrig hatte.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-596-30408-0
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum15.06.2015
Auflage1. Auflage
Seiten224 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 125 mm, Höhe 190 mm, Dicke 16 mm
Gewicht232 g
Artikel-Nr.22624492
Verlagsartikel-Nr.1019946
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.18320151
WarengruppeLexika
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Weyrather, IrmgardIrmgard Weyrather, geboren 1953 in Düsseldorf, studierte Soziologie an der Freien Universität Berlin; ab 1979 wissenschaftliche Mitarbeiterin in historischen und soziologischen Forschungsprojekten; 1990 Promotion zum Dr. phil. in Soziologie. Zahlreiche Veröffentlichungen.

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