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Lenz. Der Hessische Landbote

DEU
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang21289inSchulbücher
CHF2.40

Beschreibung

Wegen seiner revolutionären Flugschrift "Der Hessische Landbote" von 1834 musste Georg Büchner seine hessische Heimat verlassen und nach Straßburg fliehen. Dort hatte rund sechzig Jahre zuvor Jakob Michael Reinhold Lenz als Hauslehrer gewirkt. Dieser Sturm-und Drang Literat nun inspirierte Büchner im Jahre 1836 zu seiner Novelle "Lenz". Sie blieb allerdings unvollendet und wurde erst im Jahre 1850 posthum veröffentlicht. Längst gehören diese beiden Werke des Vormärz zum klassischen Lesekanon und liegen nun wieder in einer erschwinglichen Ausgabe vor.
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Details

ISBN/GTIN978-3-87291-160-5
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum15.05.2024
Reihen-Nr.161
Seiten39 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 128 mm, Höhe 200 mm, Dicke 7 mm
Gewicht40 g
Artikel-Nr.1492182
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.8399547
WarengruppeSchulbücher
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Georg Büchner wurde am 17. Oktober 1813 in Goddelau bei Darmstadt geboren und starb am 19. Februar 1837 in Zürich. Er war das erste von sechs Kindern. Ab 1831 studierte er Medizin und Naturwissenschaften in Straßburg und ab 1833 auch Geschichte und Philosophie in Gießen. Er gründete 1834 die geheime Gesellschaft für Menschenrechte und verfasste zusammen mit Ludwig Weidig, einem führenden Oppositionellen, die Flugschrift Hessischer Landbote . Damit riefen sie die hessische Landbevölkerung zur Revolution gegen die Unterdrückung auf. 1834 siedelte er nach Darmstadt um. In dieser Zeit entstand Dantons Tod . Ein Jahr später floh er nach Straßburg. 1836 wurde ihm die Doktorwürde der Universität Zürich verliehen und er begann seine Lehrtätigkeit als Privatdozent für vergleichende Anatomie. Schon vor seiner Übersiedlung nach Zürich hatte Büchner seine Arbeit am Woyzeck begonnen. Das Werk blieb ein Fragment. Anfang 1837 erkrankte Büchner an Typhus und starb kurz darauf an dieser Krankheit.