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Beschreibung

Einem Terminus aus der Naturwissenschaft entlehnte Goethe den Begriff Wahlverwandschaft. Damit bezeichnet man bekanntlich in der Chemie das Verhalten von Elementen, die bei Annäherung an einen anderen Stoff ihre ursprüngliche Verbindung lösen, um sich mit dem neuen Element zu verbinden. Diesen chemischen Prozess übertrug der Dichterfürst auf den menschlichen Bereich und gestaltete in seinem zweiteiligen Roman das Problem von Notwendigkeit und Freiheit in der Liebesbeziehung der Geschlechter. Bei seinem Erscheinen im Jahre 1809 traf das Werk, das längst zur Weltliteratur zählt, noch auf ein sehr unterschiedliches Echo.
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Details

ISBN/GTIN978-3-87291-184-1
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum15.03.1995
Reihen-Nr.185
SpracheDeutsch
Gewicht185 g
Artikel-Nr.1640460
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.941660058
WarengruppeSchulbücher
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Reihe

Über den/die AutorIn

Johann W. von Goethe, geb. am 28.8.1749 in Frankfurt a.M., gest. am 22.3.1832 in Weimar. Jurastudium in Leipzig und Strassburg. Lebenslanges Wirken in Weimar. Reisen zum Rhein, nach der Schweiz, Italien und Böhmen. Frühe Erfolge mit den Sturm und Drang-Stücken 'Götz' und 'Werther', Gedichte (herrliche Liebeslyrik), Epen, Dramen ('Faust', 'Tasso', 'Iphigenie' u. v. a.), Autobiographien. Zeichner und Universalgelehrter: Botanik, Morphologie, Mineralogie, Optik. Theaterleiter und Staatsmann. Freundschaft und Korrespondenz mit den grössten Dichtern, Denkern und Forschern seiner Zeit (Schiller, Humboldt, Schelling . . .). Goethe prägte den Begriff Weltliteratur, und er ist der erste und bis zum heutigen Tag herausragendste Deutsche, der zu ihren Vertretern gehört.