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Urfaust

Faust in ursprünglicher Gestalt. DEU
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang124288inSchulbücher
CHF2.90

Beschreibung

Dass Goethes Urfaust überhaupt erhalten ist, verdankt die Nachwelt dem Fleiß des Weimarer Hoffräuleins Luise von Göchhausen. Diese hatte den ersten dramatischen Entwurf, der zwischen 1772 und 1775 entstanden ist, akribisch abgeschrieben. Diese Fassung wurde aber erst 1887 wieder aufgefunden und veröffentlicht. Die erste von Goethe selbst publizierte Version des dramatischen Stoffes erschien 1790 mit dem Titel "Faust. Ein Fragment". Sie enthält den Urfaust in bereits stark überarbeiteter Form, der in den Folgejahren durch den "Prolog im Himmel", "Pakt mit Mephisto" und die "Walpurgisnacht" ergänzt und schließlich 1808 als "Faust. 1. Theil" von Goethe herausgebracht wurde. Der hier nun vorliegenden wissenschaftlich einwandfreien Ausgabe liegt der 1887 veröffentlichte Urfaust zugrunde. Er enthält die Gelehrten-Tragödie, die durch die Schüler-Szene mit der Gretchen-Tragödie verbunden ist.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-87291-202-2
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum15.01.2012
Reihen-Nr.203
Seiten63 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 128 mm, Höhe 203 mm, Dicke 5 mm
Gewicht57 g
Artikel-Nr.1492047
Verlagsartikel-Nr.2067663
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.8399266
WarengruppeSchulbücher
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Johann W. von Goethe, geb. am 28.8.1749 in Frankfurt a.M., gest. am 22.3.1832 in Weimar. Jurastudium in Leipzig und Strassburg. Lebenslanges Wirken in Weimar. Reisen zum Rhein, nach der Schweiz, Italien und Böhmen. Frühe Erfolge mit den Sturm und Drang-Stücken 'Götz' und 'Werther', Gedichte (herrliche Liebeslyrik), Epen, Dramen ('Faust', 'Tasso', 'Iphigenie' u. v. a.), Autobiographien. Zeichner und Universalgelehrter: Botanik, Morphologie, Mineralogie, Optik. Theaterleiter und Staatsmann. Freundschaft und Korrespondenz mit den grössten Dichtern, Denkern und Forschern seiner Zeit (Schiller, Humboldt, Schelling . . .). Goethe prägte den Begriff Weltliteratur, und er ist der erste und bis zum heutigen Tag herausragendste Deutsche, der zu ihren Vertretern gehört.