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Uns geht's ja noch gold
ISBN/GTIN

Uns geht's ja noch gold

Roman einer Familie
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang1197509inBelletristik

Beschreibung

»Es wäre vielleicht um unser historisches Gedächtnis besser bestellt, hätten wir mehr als den einen Kempowski.« Günter Kunert in 'Die Welt' Wo 'Tadellöser & Wolff' endet, setzt der zweite Teil der Familientrilogie ein: 1945, als die Rote Armee in Rostock eindringt. So »gold« kann es den Kempowskis, wie es der Titel im Familienjargon ankündigt, also gar nicht gehen. Man erlebt am eigenen Leib oder bei Nachbarn und Freunden Elend, Hunger, Plünderungen und Gewalttätigkeiten. Aber immerhin ist man nicht ausgebombt, hat noch etwas Geld, und zwischen Trümmerschutt und Ausgangssperren, Schwarzem Markt und Hamsterzügen versucht man, das bürgerliche Leben wieder aufzunehmen.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-423-01090-0
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagDTV
Erscheinungsdatum01.08.1975
Auflage22. Aufl.
Reihen-Nr.1090
Seiten372 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht318 g
Artikel-Nr.1273428
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.750310025
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Walter Kempowski, am 29. April 1929 in Rostock geboren, 1944 wegen "politischer Unzuverlässigkeit" in eine Strafeinheit der Hitlerjugend eingewiesen und bei Kriegsende Flakhelfer, lernte danach Druckereikaufmann, bis er 1948 in der "Ostzone" aus politischen Gründen zu 25 Jahren Zwangsarbeit verurteilt wurde, wovon er acht Jahre im Zuchthaus Bautzen verbüßte. Nach seiner Amnestierung studierte er in Göttingen Pädagogik und war 20 Jahre lang Lehrer in Norddeutschland. Anfang der siebziger Jahre bezog er sein Haus Kreienhoop im niedersächsischen Nartum. Seit 1976 Lehraufträge im In- und Ausland. Am 5. Oktober 2007 verstarb Walter Kempowski in einem Krankenhaus in Rotenburg an der Wümme bei Bremen.