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Glück hat seinen Preis
ISBN/GTIN

Glück hat seinen Preis

Roman
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang794571inBelletristik

Beschreibung

Das Paradebeispiel einer deutschen Familiengeschichte, in der Verhaltensmuster sichtbar werden, die Tausende von Frauenschicksalen geprägt haben. Die Erzählerin, die Chronistin, denkt nach dem Tod ihrer Mutter über deren Leben nach. Sie gerät dabei sehr weit in die Vergangenheit zurück, bis zu ihrem Großvater, der im Jahre 1887 in die Stadt Kiel gekommen war, um dort sein Glück zu machen. Zwei Frauen spielen dabei eine besondere Rolle, und jede wird auf ihre Art zum Opfer. Immer das gleiche Muster der Selbstaufgabe, der Aufgabe des eigenen Glücks für das Glück anderer, so sieht es die Chronistin und kommt zu dem Schluß, für sich andere Wege zu suchen.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-423-20762-1
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagDTV
Reihen-Nr.20762
SpracheDeutsch
Gewicht225 g
Artikel-Nr.1178624
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.041550338
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Irina Korschunow stammt aus einer deutsch-russischen Familie. Sie wurde am 31. Dezember 1925 in Stendal geboren und ist auch dort aufgewachsen. Sie studierte Germanistik in Göttingen und lebt heute in der Nähe von München. Neben zahlreichen Kinderbüchern, die in viele Sprachen übersetzt und vielfach mit Preisen bedacht worden sind, veröffentlichte sie auch Jugendromane und Romane für Erwachsene.
Bei ihren Kinderbüchern arbeitet Irina Korschunow gern mit dem renommierten Illustrator Reinhard Michl zusammen.
Für ihr Gesamtwerk erhielt sie die Roswitha-Gedenkmedaille, den Literaturpreis der Stadt Gandersheim.
Irina Korschunow über ihr künstlerisches Selbstverständnis: "Autorin, ganz einfach Autorin. Unter anderem deshalb, weil dann den Leuten, die sich theoretisch mit mir zu befassen haben, die Einordnung meiner schreibenden Person leichter fiele. Denn es gibt von mir neben Büchern für Kinder auch Bücher für Erwachsene, Grund für mancherlei Schwierigkeiten offenbar. Als Kinderbuchautorin und Schriftstellerin' hat man mich schon bezeichnet, in säuberlichem Kästchendenken, und sogar hin und her überlegt, ob ich vielleicht ein bisschen schizophren sei. Worüber sämtliche Schichten in mir, das Kind, der junge Mensch, der ältere, immer ältere, all das, was sich so übereinander schiebt im Laufe eines Lebens, nun wirklich lachen mussten." Irina Korschunow verstarb 2013.