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Kleiner Pelz
ISBN/GTIN

Kleiner Pelz

In großer Druckschrift - von 7-8 J.
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang6646inJugendbücher

Beschreibung

Nebelhexen, Gluckergeister, Höhlenmoffeln - all das gibt es in dem Wald, in dem Kleiner Pelz zu Hause ist. Nur Brunopelz, den gibt es nicht mehr, denn der ist fortgezogen in einen anderen Wald und darum ist Kleiner Pelz sehr traurig und sehr allein. Umso größer ist seine Freude, als er im Wald das grüne Tor findet, hinter dem die Elfen wohnen.

Eine von ihnen braucht dringend Hilfe, denn der böse Nöck hat ihr einen Flügel gestohlen. Wenn Kleiner Pelz ihn zurückholt, dann darf er fliegen - fliegen...
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-423-75053-0
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagDTV
Erscheinungsdatum15.12.1998
Reihen-Nr.75053
Seiten96 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht142 g
Illustrationenm. Illustr. v. Reinhard Michl
Artikel-Nr.1265502
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.981460518
WarengruppeJugendbücher
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Irina Korschunow stammt aus einer deutsch-russischen Familie. Sie wurde am 31. Dezember 1925 in Stendal geboren und ist auch dort aufgewachsen. Sie studierte Germanistik in Göttingen und lebt heute in der Nähe von München. Neben zahlreichen Kinderbüchern, die in viele Sprachen übersetzt und vielfach mit Preisen bedacht worden sind, veröffentlichte sie auch Jugendromane und Romane für Erwachsene.
Bei ihren Kinderbüchern arbeitet Irina Korschunow gern mit dem renommierten Illustrator Reinhard Michl zusammen.
Für ihr Gesamtwerk erhielt sie die Roswitha-Gedenkmedaille, den Literaturpreis der Stadt Gandersheim.
Irina Korschunow über ihr künstlerisches Selbstverständnis: "Autorin, ganz einfach Autorin. Unter anderem deshalb, weil dann den Leuten, die sich theoretisch mit mir zu befassen haben, die Einordnung meiner schreibenden Person leichter fiele. Denn es gibt von mir neben Büchern für Kinder auch Bücher für Erwachsene, Grund für mancherlei Schwierigkeiten offenbar. Als Kinderbuchautorin und Schriftstellerin' hat man mich schon bezeichnet, in säuberlichem Kästchendenken, und sogar hin und her überlegt, ob ich vielleicht ein bisschen schizophren sei. Worüber sämtliche Schichten in mir, das Kind, der junge Mensch, der ältere, immer ältere, all das, was sich so übereinander schiebt im Laufe eines Lebens, nun wirklich lachen mussten." Irina Korschunow verstarb 2013.

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